Was sagt ihr hierzu?
http://www.drlico.com/erfahrungen-test/lavita-erfahrungsbericht-test/#lavitafazit
Oder kann man das genauso vergessen, wie die schwachsinnigen Argumente, dass Homöopathie ja nie und nimmer wirken kann, da ja kein Wirkstoff mehr drin ist *augenverdreh*
DANKE euch
Gruß Nicole
Ehrliche Antwort? Ich weiß es nicht!
Stört mich das? Ja!
Wir leben in einer Sättigungsgesellschaft mit immer mehr chronisch kranken Menschen. Und wer chronisch krank ist (auch permanent gestresst) der hat einen erhöhten Bedarf
Und leider bzw. gottseidank ist unser Körper zu enormen Kompensationsleistungen in der Lage. Warum "leider". Weil wir erst dann Symptome bemerken, wenn bereits ein erheblicher Anteil geschädigt ist und es dann sehr lange dauert diesen Zustand wieder rückgängig zu machen oder abzumildern. Und erklär doch einem Arteriosklerosapatienten mit 60, daß sein Herzinfarkt bereits vor 30 Jahren begonnen hat als sich die Adern zulegten. Dazu haben wird doch keinen Bezug, da hört man dann ja mir fehlte bisher nichts.
Und jetzt kann ich versuchen mir das ganze über gesunde Ernährung zu holen (was ja nicht mal Gesunden gelingt wenn man die Ernährungsregeln der DGE zugrundelegt) oder ich kann mir auf dem Markt etwas besorgen, sei es über Arzneimittel, Drogerie oder über NEMs.
Und bei einer schwangeren Frau gibt es für mich derzeit keine Alternative, die ich kennen würde, denn ich will sie weder Kapseln noch andere Füllstoffe schlucken lassen. Also habe ich mich damals für LaVita bzw. Cellagon entschieden.
Und ja diese Hersteller leben auch nicht von der Hand im Mund sondern vom Umsatz und Profit, genauso wie wir auch. Und es ist immer ein Spagat sich das raus zu suchen wo man der Meinung ist am nächsten Tag noch in den Spiegel schauen zu können. Ich kann nur aus Erfahrungen berichten und die sind in der großen Mehrzahl positiv, habe aber auch schon Patienten gehabt, die das nicht vertragen haben oder die Säfte nicht schmeckten.
Ich kann beispielsweise den Cellagon Aurum nicht ab, mein Sohn ja meine Tochter nicht, die trinkt LaVita.
Ich hätte auch gern den finanziellen Hintergrund um eigene Tests durchzuführen, da ich den aber nicht habe noch die Möglichkeiten dazu muss ich mich auf das verlassen was die Hersteller draufschreiben. Und solange ich keine gegenteiligen Meldungen erhalte verlasse ich mich auf meine Erfahrungswerte.
Und noch etwas grundsätzliches: Wir wissen doch, daß uns der beste Stoff nichts bringt wenn der Darm im Arsch ist, oder sonstige Stolpersteine im Weg liegen. Also wieder ganzheitlich denken und handeln. Kein Mensch verlangt, daß er LaVita ein Leben lang zu sich nehmen muss.
Und zu der Kritik: Sie kritisieren beispielsweise, daß zu wenig Omega3 Fettsäuren drin sind. Ja und? Muss in einem Produkt alles aber auch wirklich alles enthalten sein? Welche Zielgruppe setzt sich denn stärker mit seiner Ernährung auseinander? Der der sich LaVita bestellt oder der Konsumrobotter der sich von Fastfood ernährt?
Ich wurde als Kind auch bereits Nahrungsergänzt, ich glaube das Säftchen hieß Sanustol.
Und noch ein Punkt, der mir viel sauerer aufstößt:
Schwangeren wird ja pauschal Folsäure verschrieben. Zu dem Zeitpunkt bei dem die Ärzte die Schwangerschaft feststellen hat die Folsäure fast keine Wirkung mehr auf das schließen des Neuralohrs. Würden hier junge Frauen beim Frauenarzt schon vorher aufgeklärt darüber dann bräuchte es diesen Schmarrn nicht, dann würden junge Frauen schon vor einer Schwangerschaft schauen ob sie einen Mangel hätten und frühzeitig gegensteuern können, das wäre sinnvoll.