Hallo zusammen,
aufgrund einer chronischen Erkrankung bin ich zur Zeit arbeitsunfähig und werde in meinem Beruf auch nicht mehr Fuß fassen können. Da mir mittlerweile die Decke auf den Kopf fällt und ich aufgrund meiner Erkrankung einiges an Wissen akkumuliert habe (hauptsächlich Spezialwissen), dachte ich, es würde Sinn machen, sich mal systematisch von Grund auf mit der Medizin zu befassen. Also die Zeit sinnvoll zu investieren.
Die Motivation dafür kann ich aber nur aufbringen, wenn ich dann auch wirklich die Prüfung zum HP in Angriff nehme und eine Tätigkeit als HP ins Auge fasse. Ich kann mir eine Schule finanziell nicht leisten und bin im Moment auch nicht in der körperlichen Verfassung. Prinzipiell habe ich auch kein Problem mit Selbststudium. Was mir allerdings Bauchschmerzen bereitet, sind die praktischen Aspekte, also z.B. Blutabnehmen, Injektionen, Abhören, etc. Wird das in der Prüfung nur theoretisch abgefragt oder auch praktisch überprüft? Seht ihr eine Möglichkeit diese Fertigkeiten im Rahmen eines Praktikums zu erlangen?
Eine andere Frage beträfe die Praxis. Ich beschäftige mich schon länger mit Phytotherapie und würde das auch als eine primäre Säule in der Therapie sehen. Viele Kräuter beeinflussen ja den Medikamentenstoffwechsel und führen so etwa zu höheren oder niedrigen Spiegeln. Ich nehme mal an, dass viele Patienten von HPs eine gewisse Grundmedikation haben (vor allem die Älteren, etwa Metformin, Statine, Betablocker,... ) Im Grunde kann man da ja nicht guten Gewissens eine Phytotherapie empfehlen, da daraus ja ggfs. eine notwendige Dosisreduktion bzw. auch Erhöhung der Medikamente resultieren könnte, und diese darf man als HP ja nicht initiieren. Wie seht ihr das?
Grüße
Markus
aufgrund einer chronischen Erkrankung bin ich zur Zeit arbeitsunfähig und werde in meinem Beruf auch nicht mehr Fuß fassen können. Da mir mittlerweile die Decke auf den Kopf fällt und ich aufgrund meiner Erkrankung einiges an Wissen akkumuliert habe (hauptsächlich Spezialwissen), dachte ich, es würde Sinn machen, sich mal systematisch von Grund auf mit der Medizin zu befassen. Also die Zeit sinnvoll zu investieren.
Die Motivation dafür kann ich aber nur aufbringen, wenn ich dann auch wirklich die Prüfung zum HP in Angriff nehme und eine Tätigkeit als HP ins Auge fasse. Ich kann mir eine Schule finanziell nicht leisten und bin im Moment auch nicht in der körperlichen Verfassung. Prinzipiell habe ich auch kein Problem mit Selbststudium. Was mir allerdings Bauchschmerzen bereitet, sind die praktischen Aspekte, also z.B. Blutabnehmen, Injektionen, Abhören, etc. Wird das in der Prüfung nur theoretisch abgefragt oder auch praktisch überprüft? Seht ihr eine Möglichkeit diese Fertigkeiten im Rahmen eines Praktikums zu erlangen?
Eine andere Frage beträfe die Praxis. Ich beschäftige mich schon länger mit Phytotherapie und würde das auch als eine primäre Säule in der Therapie sehen. Viele Kräuter beeinflussen ja den Medikamentenstoffwechsel und führen so etwa zu höheren oder niedrigen Spiegeln. Ich nehme mal an, dass viele Patienten von HPs eine gewisse Grundmedikation haben (vor allem die Älteren, etwa Metformin, Statine, Betablocker,... ) Im Grunde kann man da ja nicht guten Gewissens eine Phytotherapie empfehlen, da daraus ja ggfs. eine notwendige Dosisreduktion bzw. auch Erhöhung der Medikamente resultieren könnte, und diese darf man als HP ja nicht initiieren. Wie seht ihr das?
Grüße
Markus