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„SIBO Wenn der Darm in Aufruhr ist“ von Phoebe Lapine, übersetzt aus dem Englischen von Rotraud Oechsler
Vak Verlags GmbH ISBN 978-3-86731-246-2
Phoebe Lapine ist selbst betroffen und beschäftigt sich jahrelang sehr ausführlich mit SIBO und teilt ihre Erfahrungen in diesem Buch sowie auch auf ihrer Webseite Feed Me Phoebe mit.
Das Buch beschreibt, laut Cover , auf 351 Seiten:
Nun fange ich mit dem Teil an, welchen ich am besten fand, und das ist Teil.2
Den Rezeptenteil ist sehr gut aufgebaut: Viele schöne Bilder, einfach zuzubereiten, ausführliche Erklärungen, weshalb man auf diese oder jene Lebensmitteln bei bestimmten Symptomen verzichten sollte, aber auch allgemein viele wertvollen Informationen zu den verschiedenen Lebensmitteln.
Was ich persönlich gut finde ist, dass man alle Rezepte ganz einfach individuell an Allergien oder Unverträglichkeiten anpassen kann, denn es gibt bei jedem Rezept bestimmte Symbole und Hinweise.
Den ersten Teil des Buches fand ich persönlich sehr chaotisch, manche Themen sind sehr ausführlich beschrieben und sind sehr schwerfällig und langwierig zu lesen. Wenn das Buch für einen Laien sein sollte, enthält dieses zu viele Erklärungen. Es gibt viele Tabellen, was an sich sehr gut ist, leider sind sie jedoch so im Buch verteilt, dass man ständig aufgefordert wird, zwischen den Seiten hin und her zu blättern. Ein Aspekt, welchen ich gut finde, ist, dass im Buch mehrfach darauf hingewiesen wird, man soll sich bei Beschwerden, an einen Therapeuten wenden. Was ich jedoch schade finde, dass die Gegenanzeigen (z.B. für Schwangere )nicht in der Präparatenabelle, mit der man eher arbeitet, stehen, sondern im Text, woraufhin man diese leicht übersieht.
Fazit:
Ich würde das Buch weiter empfehlen, vor allem den Rezeptteil, wo für jeden was dabei ist, alles schön bebildert und beschrieben ist.
Der Theorieteil enthält für einen Therapeuten einige nützliche Tabellen zum Nachschlagen, sollte aber wie ich finde, ein wenig überarbeitet werden, um mehr Struktur reinzubringen.
Für einen Laien ist das erste Teil eher ungeeignet. Meines Erachtens ist dieser zu kompliziert und es ist vielleicht nicht immer klar, dass man einiges nicht ohne weiteres in eigener Hand einnehmen sollte.
Bezugsquelle:Amazon
Vak Verlags GmbH ISBN 978-3-86731-246-2
Phoebe Lapine ist selbst betroffen und beschäftigt sich jahrelang sehr ausführlich mit SIBO und teilt ihre Erfahrungen in diesem Buch sowie auch auf ihrer Webseite Feed Me Phoebe mit.
Das Buch beschreibt, laut Cover , auf 351 Seiten:
- Grundwissen zu Ursachen, Symptomen, Risikofaktoren und Untersuchungen (wobei ich finde, manche Themen gehen weit über die Grundlagen hinaus)
- Schulmedizinische und ganzheitliche Behandlungsmethoden
- Verschiedene Ernährungsalternativen von FODMAPS bis Paläo
- Rezepte, die sich individuell an Allergene und Unverträglichkeiten anpassen lassen
Nun fange ich mit dem Teil an, welchen ich am besten fand, und das ist Teil.2
Den Rezeptenteil ist sehr gut aufgebaut: Viele schöne Bilder, einfach zuzubereiten, ausführliche Erklärungen, weshalb man auf diese oder jene Lebensmitteln bei bestimmten Symptomen verzichten sollte, aber auch allgemein viele wertvollen Informationen zu den verschiedenen Lebensmitteln.
Was ich persönlich gut finde ist, dass man alle Rezepte ganz einfach individuell an Allergien oder Unverträglichkeiten anpassen kann, denn es gibt bei jedem Rezept bestimmte Symbole und Hinweise.
Den ersten Teil des Buches fand ich persönlich sehr chaotisch, manche Themen sind sehr ausführlich beschrieben und sind sehr schwerfällig und langwierig zu lesen. Wenn das Buch für einen Laien sein sollte, enthält dieses zu viele Erklärungen. Es gibt viele Tabellen, was an sich sehr gut ist, leider sind sie jedoch so im Buch verteilt, dass man ständig aufgefordert wird, zwischen den Seiten hin und her zu blättern. Ein Aspekt, welchen ich gut finde, ist, dass im Buch mehrfach darauf hingewiesen wird, man soll sich bei Beschwerden, an einen Therapeuten wenden. Was ich jedoch schade finde, dass die Gegenanzeigen (z.B. für Schwangere )nicht in der Präparatenabelle, mit der man eher arbeitet, stehen, sondern im Text, woraufhin man diese leicht übersieht.
Fazit:
Ich würde das Buch weiter empfehlen, vor allem den Rezeptteil, wo für jeden was dabei ist, alles schön bebildert und beschrieben ist.
Der Theorieteil enthält für einen Therapeuten einige nützliche Tabellen zum Nachschlagen, sollte aber wie ich finde, ein wenig überarbeitet werden, um mehr Struktur reinzubringen.
Für einen Laien ist das erste Teil eher ungeeignet. Meines Erachtens ist dieser zu kompliziert und es ist vielleicht nicht immer klar, dass man einiges nicht ohne weiteres in eigener Hand einnehmen sollte.
Bezugsquelle:Amazon
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