Liebe Mitglieder des Heilpraktiker Foren!
Ich bitte Euch um eure Untersützung.
Ich arbeitete letzten Jahres als Radiologietechnologin in einem Krankenhaus in der Nuklearmedizin.
Im Jänner und Februar 2018 wurde ich in dem sogenannten "Heißen Raum" eingeschult, dort werden radioaktive Stoffe in Spritzen aufgezogen, welche den Patienten für die Untersuchung gespritzt werden. (Technetium, FDG, F-Cholin, Jod-123, usw.)
Dort sitzt man auf einer Werkbank der Körperstamm ist anhand eines Bleiglases abgeschirmt und mit den Händen ist man natürlich ganz der Radioaktivität der Stoffe ausgesetzt.
Ich hatte während der Arbeit ein Dosimeter an dem Körperstamm und am Ringfinger ebenfalls. Während dieser 2 Monate ging es mir körperlich nicht gut, ich merkte dass ich sehr schwach und müde war.
Am 18. März 2019 begannen mir die Haare auszugehen, als hätte ich eine Chemo gehabt. In 3 Wochen waren nahezu alle Haupthaare weg.
2 Monate später hatte ich am ganzen Körper kein einziges Haar.
Ich wurde damals von meinem Chef psychisch abgestempel, auf meine Frage hin ob es denn mit der erhöhten Strahlenbelastung zusammenhängen würde, bekam ich die Antwort naja auf den Fingern ist zwar viel drauf, aber auf das Jahr gesehen ist es egal und ich möge wieder arbeiten gehen, da in der Abteilung Personalmangel herrscht.
Ich ging dann aber in den Krankenstand und war so lange im Krankenstand bis mein Arbeitsvertrag auslief.
Das herkömmliche Blutbild war 1a.
Danach lies ich mir ein Blutbild vom Vollblut anfertigen.
Es kam heraus, dass ich eine Aluminiumvergiftung habe, und sehr viele Viren in meinem Körper erhöht sind.
Meine Frage ist:
Wie kann ich es beweisen, dass mein Haarausfall von dem Strahlenschaden ist?
Ich möchte die Herrschaften nicht ungeschoren davon kommen lassen!
Welches Labor braucht man? Wer ist bei solchen Sachen ein Spezailist?
und macht ein Labor nach dieser Zeitspanne noch Sinn?
Ich bin aus Österreich.
Ich habe im letzten Jahr Metall Detox (Chlorella,Koreander) , Kelbalge, Zunderschwamm, AloeVera und jetzt trinke ich einen sogenannten Welcome Hair drink (kurkuma, maca, gerstengras, Aminosäure)
Die Haare fangen seit einem Monat an zu wachsen, aber nicht flächendeckend.
Vielen Dank im Voraus für Eure Ratschläge und Inputs.
liebe Grüße
Gerti
Ich bitte Euch um eure Untersützung.
Ich arbeitete letzten Jahres als Radiologietechnologin in einem Krankenhaus in der Nuklearmedizin.
Im Jänner und Februar 2018 wurde ich in dem sogenannten "Heißen Raum" eingeschult, dort werden radioaktive Stoffe in Spritzen aufgezogen, welche den Patienten für die Untersuchung gespritzt werden. (Technetium, FDG, F-Cholin, Jod-123, usw.)
Dort sitzt man auf einer Werkbank der Körperstamm ist anhand eines Bleiglases abgeschirmt und mit den Händen ist man natürlich ganz der Radioaktivität der Stoffe ausgesetzt.
Ich hatte während der Arbeit ein Dosimeter an dem Körperstamm und am Ringfinger ebenfalls. Während dieser 2 Monate ging es mir körperlich nicht gut, ich merkte dass ich sehr schwach und müde war.
Am 18. März 2019 begannen mir die Haare auszugehen, als hätte ich eine Chemo gehabt. In 3 Wochen waren nahezu alle Haupthaare weg.
2 Monate später hatte ich am ganzen Körper kein einziges Haar.
Ich wurde damals von meinem Chef psychisch abgestempel, auf meine Frage hin ob es denn mit der erhöhten Strahlenbelastung zusammenhängen würde, bekam ich die Antwort naja auf den Fingern ist zwar viel drauf, aber auf das Jahr gesehen ist es egal und ich möge wieder arbeiten gehen, da in der Abteilung Personalmangel herrscht.
Ich ging dann aber in den Krankenstand und war so lange im Krankenstand bis mein Arbeitsvertrag auslief.
Das herkömmliche Blutbild war 1a.
Danach lies ich mir ein Blutbild vom Vollblut anfertigen.
Es kam heraus, dass ich eine Aluminiumvergiftung habe, und sehr viele Viren in meinem Körper erhöht sind.
Meine Frage ist:
Wie kann ich es beweisen, dass mein Haarausfall von dem Strahlenschaden ist?
Ich möchte die Herrschaften nicht ungeschoren davon kommen lassen!
Welches Labor braucht man? Wer ist bei solchen Sachen ein Spezailist?
und macht ein Labor nach dieser Zeitspanne noch Sinn?
Ich bin aus Österreich.
Ich habe im letzten Jahr Metall Detox (Chlorella,Koreander) , Kelbalge, Zunderschwamm, AloeVera und jetzt trinke ich einen sogenannten Welcome Hair drink (kurkuma, maca, gerstengras, Aminosäure)
Die Haare fangen seit einem Monat an zu wachsen, aber nicht flächendeckend.
Vielen Dank im Voraus für Eure Ratschläge und Inputs.
liebe Grüße
Gerti