Bachblüten in der Anwendung bei Tieren

[Nicole]

Agrimony
Leitsatz: Für unausgeglichene und unruhige Tiere

Aspen
Leitsatz: Für sensible und ängstliche Tiere

Beech
Leitsatz: Für aggressive Tiere

Centaury
Leitsatz: Für willensschwache, unterwürfige und gutmütige Tiere

Cerato
Leitsatz: Für unsichere Tiere mit mangelndem Selbstvertrauen

Cherry Pum
Leitsatz: Für angespannte, in Streßsituationen stehende Tiere

Chestnut Bud
Leitsatz: Für konzentrations- und lernschwache Tiere

Chicory
Leitsatz: Für Tiere, die nach Aufmerksamkeit suchen

Clematis
Leitsatz: Für motivationslose, desinteressierte und passive Tiere

Crab Apple
Leitsatz: Für Tiere mit übertriebenem Reinlichkeitsbedürfnis

Elm
Leitsatz: Für Tiere mit geringem Selbstvertrauen und innerer Unsicherheit

Gentian
Leitsatz: Für misstrauische und übervorsichtige Tiere

Gorse
Leitsatz: Für resignierende und ermattet wirkende Tiere

Heather
Leitsatz: Für Tierer mit hohem Zuwendungsbedürfnis, die daher lästg und aufdringlich sind

Holly
Leitsatz: Für bissige, aggressive Tiere

Honeysuckle
Leitsatz: Für Tiere mit wenig Lebensfreudeu und denen Veränderungen zu schaffen machen

Hornbean
Leitsatz: Für erschöpft wirkende und unmotivierte Tiere

Impatiens
Leitsatz: Für nervöse leicht reizbare Tiere

Larch
Leitsatz: Für Tiere mit mangelndem Selbstvertrauen

Mimulus
Leitsatz: Für ängstliche und überempfindliche Tiere

Mustard
Leitsatz: Für launische und unausgeglichene Tiere,Depressionen

Oak
Leitsatz: Für unermüdliche sich verausganebde Tiere

Olive
Leitsatz: Für kraftlose und oft müde Tiere

Pine
Leitsatz: Für unsicher und unterwürfige Tiere

Red Chesnut
Leitsatz: Für übertrieben fürsorglich und bemutternde Tiere

Rock Rose
Leitsatz: Für Tiere, die häufig Angstzustände und panikartiges Verhalten zeigen

Rock Water
Leitsatz: Für Tiere mit extrem eingefahrenen Gewohnheiten

Scleranthus
Leitsatz: Für Tiere mit extremen Stimmungsschwankungen

Star of Bethlehem
Leitsatz: Für psychisch und körperlich geschockte Tiere - der Seelentröster

Sweet Chesnut
Leitsatz: Für erschöpfte an der Grenze ihrer Belastbarkeit stehende Tiere

Vervain
Leitsatz: Für übertrieben eifrige und dickköpfige Tiere

Vine
Leitsatz: Für tyrannische Tiere, die sich nicht unterordnen wollen

Walnut
Leitsatz: Für unsichere Tiere, mit Schwierigkeiten bei Veränderungen

Water Violet
Leitsatz: Für unnahbare einzelgängerische Tiere

White Chestnut
Leitsatz: Für konzentrationsschwache und unsichere Tiere, Zwänge

Wild oat
Leitsatz: Für intelligente Tiere ohne Durchhaltevermögen

Wild Rose
Leitsatz: Für depressiv erscheinende Tiere ohne Lebenswillen

Willow
Leitsatz: Für schlecht gelaunte, mürrische Tiere

Tiere bis 30 kg 3 mal einen Tropfen pro Tag.
Schwerere Tiere eine entsprechend höhere Tropfenzahl ( zb 90- 120 kg 3 mal 5 Tropfen )
Ins Wasser oder Futter geben oder direkt ins Maul/ Schnabel.

 

[Nicole]

Folgendes erfuhr ich noch von einer Tierhp

" eine Anwendung von BB an zur Schlachtung und Lebensmittelgewinnung dienenden Tieren (fast alle Pferde sind z.B. Schlachttiere, wenn nicht ausdrücklich im Pass geändert) verboten ist......"

näheres weiß ich leider auch nicht....

Gruß Nicole

 

[sunshine]

Da würd mich dann doch interessieren, warum.

 

[Sybille]

§ 21 Arzneimittelgesetz
.................................
ich hab gelesen, daß bei den Bachblüten noch nicht nachgewiesen ist, ob Rückstände verbleiben können. Deshalb werden die wie Medis gehandhabt.
Man muss den Pass des Pferdes ändern lassen, das ist korrekt.

 

[sunshine]

Ist ja höchstinteressant, wo doch immer gesagt wird, die hätten eh keine Wirkung, weil ja nix drin ist, was wirken könnt.

 

[Sybille]

Ist ja höchstinteressant, wo doch immer gesagt wird, die hätten eh keine Wirkung, weil ja nix drin ist, was wirken könnt.

da sachste wat!!! Aber dann sinds aufeinmal Medis

 

[sunshine]

Ja - und Quecksilber ist auch nicht giftig und die Erde ist eine Scheibe.

 

[Reiner]

Nicole,

denkst Du, dass man Deine Aufstellung so auf ALLE Tiere anwenden kann, also auch auf Reptilien, Amphibien etc. ?

Aus welchen Quellen beziehst Du diese Angaben denn *liebfrag* ?

Sorry, dass ich mich da einmische

Ich arbeite ja schon lange mit Bach Blüten, nur eben ganz selten mit Tieren.
Die Aufstellung, wenn diese auch segr "grob" ist, kann man schon auf alle Tiere anwenden. Da jede Essenz ja die entsprechende Eigenschaft des seelischen Gemütszustands hat.
Egal ob Mensch, Tier, oder Pflanze.

Das Problem ist nur die "Diagnose" für die Auswahl und Zusammenstellung der BB.

Nehmen wir z.B.:
Hornbean
Leitsatz: Für erschöpft wirkende und unmotivierte Tiere

Das wäre vielleicht bei einem Hund oder Katze ein offensichtliches Symptom, aber bei einer Schlange in Umgebung niedriger Temperatur ein völlig normaler Zustand.

Man muß bei BB eben die "normalen" Eigenschaften kennen um mit Erfolg zu behandeln.
Es gibt ja auch verschiedene Methoden zum austesten (Kinesiologie usw.).

Grüße Reiner

 

[Reiner]

Mal was anderes ... Welche Erfahrungen habt Ihr mit der Bachblüten-Therapie bei Tieren gemacht ??

Im Prinzip so gut wie keine.
Da ich die Bach Blüten immer aus Gespräch und Beobachtung ermittle, was mit Tieren da ja nicht so geht.
Eventuell würde ich es machen, wenn schon eine Diagnose vorhanden ist.
Deshalb behandel ich im Normalfall auch keine Tiere, auser in Notfällen mit Rescue Tropfen. Das funktioniert ganz gut.
Wobei ich da nicht wirklich sagen kann wie diese bei Reptilien und Amphibien wirken.

Grüße Reiner

 

[Sybille]

Mal was anderes ... Welche Erfahrungen habt Ihr mit der Bachblüten-Therapie bei Tieren gemacht ??

Hallo Nicole,
ich hatte einen krebskranken Pflegekater im Endstadium. Dem habe ich Bachblüten gegeben, mit dem Erfolg, daß seine Lebenskraft nochmal aufflackerte und er begeistert die Frösche aus unserem Teich ins Haus schleppte

Liebe Grüße
Sybille

 

[Nicole]

Ich selber habe keine Erfahrungen in der Behandlung mit Tieren.
Meine Freundin ist vollauf begeistert, hatte Erfolg mir ihrer Katze.
Sie war super scheu und nach der Behandlung viiieel zutraulicher.

Mir hat die Aufstellung gut gefallen und dachte ich geb sie einfach mal weiter.
In wie fern sich da was umsetzen läßt ..... na ich denke, man braucht schon ein bisschen mehr zum nachlesen als diese Leitsätze.
Sollte ja bloß ein Hinweis sein, was so alles geht.

Bei amazon gibts Bücher hab ich gesehen.

Hier vielleicht auch dazu ein guter Link

http://www.doc-nature.com/bachblueten-fuer-tiere.php3

Gruß Nicole

 

[animal-visite]

Mal was anderes ... Welche Erfahrungen habt Ihr mit der Bachblüten-Therapie bei Tieren gemacht ??

Hallo Nicky,

nur positives! Es ist sehr interessant, das richtig ausgewählte Blütenmischungen helfen können, wo es doch gerade bei den selbstmischenden Tierhaltern heißt "das wirkt nicht = Humbuk", nur weil diejenigen eben "falsche" Blüten ausgewählt haben.

Liebe Grüße
Sonja

P.S. An mir selber hab ich festgestellt, dass Kalifornische Blüten wesentlich tiefer gehen. Würde mich interessieren, ob jemand von Euch Erfahrung hier bei der Anwendung am Tier hat. Ich probiere gerade aus.

 

[Sebat]

hab mir die Kalifornischen Blüten mal kurz angeschaut...is ja ne ganze Menge...

Ich glaub damit werd ich mich mal näher befassen, schon allein wegen dem "Fragenkatalog"...

 

[Jürgen]

Hallo,

sicher ist es bei Tieren, vor allem bei exotischen Tieren, gut wenn man noch andere Möglichkeiten hat zu testen.
Meist weichen die Angaben des Tierhalters ab, man muss sich oft auf sich selbst verlassen. Oft kommen erst bei der Auswertung, ach ja und stimmt ja von den Haltern.
In den meisten Fällen ist es angezeigt, Halter und Tier zu behandeln, da meist der Tierhalter Auslöser für die Probs ist.

Und obwohl ja nichts drin ist , geschehen vor allem bei Tieren und Kindern Zeichen und Wunder.

Man sollte mittlerweile auf die Qualität der Essenzen achten, die "Original" Bach-Blüten haben leider nicht mehr die Qualität früherer Jahre.

Australisch und Kalifornische Blütenessenzen haben eigentlich einen anderen Wirkungskreis, für denjenigen der sich dazu hingezogen fühlt, ist das genau richtig, den wird auch etwas damit verbinden.

Das sind meine persönlichen Erfahrungen.


LG Jürgen

 

[Joy]

Hallo, ich hab gestern untenstehenden Beitrag mal gepostet. Da der Thread aber schon älter ist, schaut da vielleicht niemand mehr rein. Darum hier nochmal... ich hab es einfach kopiert:

Hallo ihr,

habe mal eine Frage. Wenn die Katze sich ständig leckt und auch nicht aufhört, wenn sie kein Fell mehr hat, was könnte das wohl sein? Ist nicht meine Katze, sondern von einer Kommilitonin meiner Tochter. Sie war bereits beim Tierarzt, der sagt, Parasiten seien es nicht und auch sonst hat er keine Ahnung, warum sie das macht.

Ich weiß, dass das Mädel neulich ein zweites Kätzchen aus dem Tierheim geholt hat und vielleicht hat es damit zu tun? Mir fielen als erstes Bachblüten "Crab Apple" dazu ein. Meint ihr, damit kann man es mal versuchen? Wie macht man eine Mischung für Kätzchen? Ich hab nur die puren Fläschchen. Oder wäre Homöopathie besser? Wenn ja, was wäre da gut?

Falls jemand nen Tipp hat wäre das fein. Danke

lg Joy

 

[Jürgen]

Hallo Joy,

da es individuell ist, muss man einen Kontakt zum Tier herstellen, entweder vor Ort o. anders.
Es kann durchaus mit der neuen Katze zusammenhängen.

LG Jürgen

 

[Sebat]

Hab ich auch schon gehört, das die Originalen Bachblüten so gut wie keine Wirkung mehr haben. Ich hatte mir eh vorgenommen, wenn ich mit Bachblüten (oder vergleichbaren Blüten) therapiere, dann bin ich eh in der Wohnung des Halters. Von daher kann ich mir schon im Vorfeld einen kleinen Überblick verschaffen. Und in einigen Fällen hab ich selbst schon gemerkt, das nicht das Tier das Problem hat, sondern der Besitzer

Zu den Kalifornischen Blüten...hat da jemand eventuell ne Liste über die Wirkungsweise bei den Tieren? - Darüber hab ich noch nix gefunden....

Zu Deiner Sache, Joy, ist es ziemlich schwer irgendwas darüber zu schreiben, da wir hier überhaupt nicht die Lebensumstände beider Katzen kennen. Ein notorisches, zwanghaftes Fell lecken kann leider Gottes tausend Ursachen haben. Angefangen von der Psyche bis hin zu Neurologischen Dingen...Oder auch ne Allergie...Kann ja auch sein, das das Tier eventuell ne Flohbissallergie hat....keine Ahnung.

 

[Joy]

Ja, ich denke mir schon, dass das nicht einfach so erklärbar ist. Es hat wohl nichts mit dem zweiten Kätzchen zu tun, denn das Katerchen hat es schon vorher gemacht. Sind beide aus einem Tierheim. Allergie ist es nicht, denn sie war ja wohl schon mehrfach jetzt mit dem Tierchen beim Doc.

Hab ihr jetzt mein Buch TTouch für Katzen geliehen und ne Mischung mitgegeben, die noch von meiner Tierheimkatze war. Sie hat sich auch geleckt wie blöd. Nach den Bachblüten wurde es besser, aber ich weiß nicht, ob es jetzt daran lag oder ob es sowieso aufgehört hätte. Der zeitliche Zusammenhang besteht aber, drum denk ich, es waren die Blüten. Die hatte ich auf Globuli, war auch Crab apple dabei und Walnut. Weiß nicht mehr, habs ihr mitgegeben.

TTouch für Katzen, damit hab ich übrigens bei meinen Tigern gute Erfahrung gemacht. Ich weiß zwar nicht, ob ich das alles so richtig gemacht hab, bin ja Laie, aber es scheint beiden sehr gut zu bekommen.
Arbeitet ihr mit sowas?

 

[Sanftpfote]

Joy, Du wirst hier keine kompetente Antwort auf deine Frage bekommen, den um dieses Verhalten der Katze beurteilen zu können muss man ja eine Untersuchung und Anamnese vornehmen. Erst wenn organische Disharmonien ausgeschlossen sind kann man was für die Psyche tun. In dem Fall evtl. auch mit Bachblüten.
Die BB-Mischung die Du weiter gegeben hast muss nicht unbedingt dieser Katze helfen den jede Katze ist individuell und bedarf einer individuellen Mischung!
Die Mischung war für DEINE Tierheimkatze gut aber für eine andere Katze?

Ausserdem ist es nicht erlaubt öffentlich Therapievorschläge zu verkünden.
Deine Bekannte, die dieses Problem mit ihrer Katze hat sollte vieleicht einen THP konntaktieren. Hat sie jemanden in der Nähe? Wenn nicht dann kann ich evtl. beim suchen helfen ;-)
Grüße

 

[Jürgen]

Hallo Sanftpfote,

welche Ursachen liegen bei org. Erkrankungen vor?

Wie entstehen Erkrankungen?

Wieso darf vorher nichts für das seel. Befinden des Tieres getan werden?


@ Joy,

unabhängig davon, sollte sich deine Freundin mal selbst darum kümmern u. sich Hilfe suchen, wenn ihr etwas an der Katze liegt.



Gruß Jürgen