Die Katze...entweder man liebt sie, oder man hasst sie.
Statistisch gesehen haben viel mehr Frauen Katzen als Männer.
Die Katze ist eins der wenigen Wesen dieser Erde, die von sich so überzeugt sind das sie es sogar schaffen, den Menschen unterzuordnen.
Betrachtet man die Katze näher, wird man feststellen das man einen von der Natur aus perfekten Killer sich ins Haus geholt hat.
Die Katze ist mit einem superfeinen Gehör ausgestattet, welches sie sogar im Schlaf eine 10m entfernte Maus hören lässt. Die Ohren sind so geschaffen, das die Geräusche sich aus allen Richtungen orten lassen.
Die Augen, die im Dunkeln als Restlichtverstärker fungieren, was für ein eigentlich dämmerungs- und nachtaktives Tier sehr wertvoll ist.
Die Nase, zwar nicht so fein ist wie beim Hund, reicht aber aus um die Beute aufzuspüren.
Die Krallen, die bei Bedarf ausgefahren werden können um sich entweder zu verteidigen, zu klettern oder um die Beute sicher zu fangen. Einmal in den Fängen ist eine Flucht so gut wie unmöglich.
Die Zähne welche klein und sehr spitz sind. Mit ihrem Gebiss können sie die Knochen von ihrer Beute leicht zerbrechen.
Der Speichel ist als leicht giftig anzusehen, weswegen einige Leute allergisch auf Katzen reagiern. Es sind nicht die Haare, auf die die Menschen allergisch reagieren, sondern der Speichel, der auf den Haaren haftet.
Der Körper der einen Atlethen vor Neid erblassen lässt.
Sie kann sich biegen und drehen, dadurch das sie kein Schlüsselbein besitzt sondern das Schulterblatt lose mit Muskeln und Bändern an der Wirbelsäule befestigt ist, kommt sie durch die unmöglichsten Lücken. Sie kann sich im Fall drehen, damit sie auf alle 4 Beine wieder aufkommt. Ihre Balance mit Hilfe des Schwanzes ist unübertroffen. Die starken Muskeln der Hinterbeine sorgen für Sprünge, die bis zu 2 Meter hoch oder weit sein können.
Sehnen, Bänder und Muskeln mindern im Notfall den Sturz durch perfektes Abfedern.
Eigentlich sind Katzen Einzelgänger, aber die Weibchen bilden gern eine Gruppe zum Schutz der Welpen gegenüber den Katern. Kater bleiben meist Einzelgänger.
Eine Regel besagt, das man freilebende Katzen leichter in einer Gruppe zusammenführen kann, als freilebenden Kater.
In der Wohnung ist es genau umgekehrt. - Klingt Paradox, ist aber so.
Guckt man eine Katze an, so sieht man in deren Augen das Allwissende.
Warscheinlich haben die alten Ägypter sie deshalb als Göttin angesehen und verehrt.
Da sie ursprünglich aus Ägypten kamen, lieben Katzen die Wärme. Im Mittelalter waren sie häufig beim Schmied anzutreffen, da es dort der wärmste Ort des Dorfes war. Nur wenn der Schmied seine Arbeit getan hat, war es der Katze zu laut und sie ist kurzfristig geflüchtet (daher auch der Spruch "sie geht ab wie Schmied´s Katze)
Man sagt das Katzen über die Hälfte ihres Lebens verpennen. Klar...sie sind Allwissend und wissen damit auch, was gut tut.
Von Natur aus gibt es keine hektischen Katzen. Im Grunde genommen haben sie die Ruhe weg, und gehen die Probleme besonnen und überlegt an.
So wundervoll wie sie sind, haben Katzen doch ein Manko: Sie sind Nachtragend!
Wenn den Katzen irgendwas passiert was denen nicht passt, es wird Rache geben. Nicht heute, auch nicht morgen, vielleicht nächste Woche.
Wenn Euch also die Katze mal wieder hinterrücks in die Fersen haut, denkt nach was ihr letzte Woche verboten wurde.
Viele meinen auch, das Katzen von sich aus viel maunzen oder miauen. Stimmt nicht. Katzen sind von sich aus eher die stillen Vertreter, die sich eher über Körpersprache ausdrücken, als über die vokale Sprache.
Das eine Katze uns anmaunzt ist nur die allerletze Möglichkeit uns blöden Menschen zu verdeutlichen, das sie seit Stunden Hunger schiebt.
Das Katzen sich uns gegenüber vokal äussern ist übrigens eine reine Gefälligkeit die sie dem Menschen geben.
Um Katzen zu verstehen muss man sie am besten beobachten. Erst durch das Beobachten versteht man die Sprache der Katzen. Ihre Körpersprache besteht aus vielen kleinen Nuancen.
Nicht alle kann man ergründen.
Katzen reagieren mehr oder weniger penibel auf Veränderungen in ihrem Umfeld, da es anfürsich Gewohnheitstiere sind. Manchmal reicht ein neuer Läufer in der Diele aus, um bei einer Katze einen Protest hervorzurufen.
Man muss sich im Klaren sein, das man im Grunde genommen nur der Diener ist. Man kann sich mit Katzen arrangiern, das sie wenigstens etwas von ihrem Thron runterkommen um sich mit einem auf einer annähernden gleichen Stufe zu stellen.
Man muss als Katzenbesitzer so einige Kompromisse eingehen um die eigenen Wünsche an der Katze zu bekommen.
Ich wünsche Euch viel Spass und viel Vergnügen mit Eurem Herr und Meister.
Liebe Grüße
Sebat
Statistisch gesehen haben viel mehr Frauen Katzen als Männer.
Die Katze ist eins der wenigen Wesen dieser Erde, die von sich so überzeugt sind das sie es sogar schaffen, den Menschen unterzuordnen.
Betrachtet man die Katze näher, wird man feststellen das man einen von der Natur aus perfekten Killer sich ins Haus geholt hat.
Die Katze ist mit einem superfeinen Gehör ausgestattet, welches sie sogar im Schlaf eine 10m entfernte Maus hören lässt. Die Ohren sind so geschaffen, das die Geräusche sich aus allen Richtungen orten lassen.
Die Augen, die im Dunkeln als Restlichtverstärker fungieren, was für ein eigentlich dämmerungs- und nachtaktives Tier sehr wertvoll ist.
Die Nase, zwar nicht so fein ist wie beim Hund, reicht aber aus um die Beute aufzuspüren.
Die Krallen, die bei Bedarf ausgefahren werden können um sich entweder zu verteidigen, zu klettern oder um die Beute sicher zu fangen. Einmal in den Fängen ist eine Flucht so gut wie unmöglich.
Die Zähne welche klein und sehr spitz sind. Mit ihrem Gebiss können sie die Knochen von ihrer Beute leicht zerbrechen.
Der Speichel ist als leicht giftig anzusehen, weswegen einige Leute allergisch auf Katzen reagiern. Es sind nicht die Haare, auf die die Menschen allergisch reagieren, sondern der Speichel, der auf den Haaren haftet.
Der Körper der einen Atlethen vor Neid erblassen lässt.
Sie kann sich biegen und drehen, dadurch das sie kein Schlüsselbein besitzt sondern das Schulterblatt lose mit Muskeln und Bändern an der Wirbelsäule befestigt ist, kommt sie durch die unmöglichsten Lücken. Sie kann sich im Fall drehen, damit sie auf alle 4 Beine wieder aufkommt. Ihre Balance mit Hilfe des Schwanzes ist unübertroffen. Die starken Muskeln der Hinterbeine sorgen für Sprünge, die bis zu 2 Meter hoch oder weit sein können.
Sehnen, Bänder und Muskeln mindern im Notfall den Sturz durch perfektes Abfedern.
Eigentlich sind Katzen Einzelgänger, aber die Weibchen bilden gern eine Gruppe zum Schutz der Welpen gegenüber den Katern. Kater bleiben meist Einzelgänger.
Eine Regel besagt, das man freilebende Katzen leichter in einer Gruppe zusammenführen kann, als freilebenden Kater.
In der Wohnung ist es genau umgekehrt. - Klingt Paradox, ist aber so.
Guckt man eine Katze an, so sieht man in deren Augen das Allwissende.
Warscheinlich haben die alten Ägypter sie deshalb als Göttin angesehen und verehrt.
Da sie ursprünglich aus Ägypten kamen, lieben Katzen die Wärme. Im Mittelalter waren sie häufig beim Schmied anzutreffen, da es dort der wärmste Ort des Dorfes war. Nur wenn der Schmied seine Arbeit getan hat, war es der Katze zu laut und sie ist kurzfristig geflüchtet (daher auch der Spruch "sie geht ab wie Schmied´s Katze)
Man sagt das Katzen über die Hälfte ihres Lebens verpennen. Klar...sie sind Allwissend und wissen damit auch, was gut tut.
Von Natur aus gibt es keine hektischen Katzen. Im Grunde genommen haben sie die Ruhe weg, und gehen die Probleme besonnen und überlegt an.
So wundervoll wie sie sind, haben Katzen doch ein Manko: Sie sind Nachtragend!
Wenn den Katzen irgendwas passiert was denen nicht passt, es wird Rache geben. Nicht heute, auch nicht morgen, vielleicht nächste Woche.
Wenn Euch also die Katze mal wieder hinterrücks in die Fersen haut, denkt nach was ihr letzte Woche verboten wurde.
Viele meinen auch, das Katzen von sich aus viel maunzen oder miauen. Stimmt nicht. Katzen sind von sich aus eher die stillen Vertreter, die sich eher über Körpersprache ausdrücken, als über die vokale Sprache.
Das eine Katze uns anmaunzt ist nur die allerletze Möglichkeit uns blöden Menschen zu verdeutlichen, das sie seit Stunden Hunger schiebt.
Das Katzen sich uns gegenüber vokal äussern ist übrigens eine reine Gefälligkeit die sie dem Menschen geben.
Um Katzen zu verstehen muss man sie am besten beobachten. Erst durch das Beobachten versteht man die Sprache der Katzen. Ihre Körpersprache besteht aus vielen kleinen Nuancen.
Nicht alle kann man ergründen.
Katzen reagieren mehr oder weniger penibel auf Veränderungen in ihrem Umfeld, da es anfürsich Gewohnheitstiere sind. Manchmal reicht ein neuer Läufer in der Diele aus, um bei einer Katze einen Protest hervorzurufen.
Man muss sich im Klaren sein, das man im Grunde genommen nur der Diener ist. Man kann sich mit Katzen arrangiern, das sie wenigstens etwas von ihrem Thron runterkommen um sich mit einem auf einer annähernden gleichen Stufe zu stellen.
Man muss als Katzenbesitzer so einige Kompromisse eingehen um die eigenen Wünsche an der Katze zu bekommen.
Ich wünsche Euch viel Spass und viel Vergnügen mit Eurem Herr und Meister.
Liebe Grüße
Sebat