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eosinophiles Granulom bei meiner Katze Maggy

Strickfee

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Seit fast 2 Jahren mache ich jetzt schon rum.

Im August 2011 ging ich mit Maggy zum Zahntierarzt: V.a. eosinphiles Granulom/Ulcus. Es wurde eine Biopsie durchgeführt und der Verdacht bestätigt.

Daraufhin bekam Maggy Prednisolon. Dies gab ich ihr bis August 2012. Das Granulom besserte sich nicht. Daraufhin bekam sie Atopica. Das Granulom besserte sich. Es ist aber immer noch nicht ganz weg. Zwischenzeitlich ist es jedoch so, dass es immer schwieriger und stressiger wird, Maggy das Atopica zu geben. Sie bleibt oft stundenlang weg und schleicht sich nachts kurz zum Fressen rein und geht gleich wieder. Wahrscheinlich weil sie es weiß, dass sie von Frauchen gleich festgehalten wird, um ihr das Medikament einzuflösen.

Das Granulom ist übrigens schmerzfrei. Sie frisst und tobt genau wie mein Kater Charly im Garten rum. Übrigens barfe ich meine Katzen seit ca. ½ Jahr. Noch nicht 100 %ig, aber schon so, dass ich supplemtieren muss. Was mit Felini Complete geschieht.

Jetzt will ich hier im Ort mal zu einer THP gehen; ob auf homöopathischer Seite da besser eingegriffen werden kann.

Hat denn jemand von euch Erfahrungen mit der Behandlung eines e. G. bei Katzen?

Was gebt ihr? Was würde ihr mir vorschlagen?

LG
Conny
 
Hallo Conny,

ich habe sehr gute Erfahrungen bei der naturheilkundlichen Behandlung von eosinophilen Granulomen bei Katzen gemacht. Meine persönliche Erfahrung ist, dass sie sehr gut auf eine homöopathische Therapie ansprechen.

Ich arbeite immer mit individuell für die jeweiligen Katzen gewählten homöopathischen Einzelmitteln - gern als Q-Potenz. Zusätzlich schaue ich was man in Sachen Stressreduktion tun kann - auch eine Einzelfallbetrachtung.

Vorschlagen würde ich dir, deine Ursprungsidee weiterzuverfolgen und mal zu einer THP zu gehen.

Lass uns wissen, wie es weitergeht.

Lieben Gruß,

Britta
 
Hallo Britta,

vielen Dank für deine Antwort. Ja – nächste Woche werde ich mal zu einer THP gehen. Glücklicherweise haben wir hier am Ort jemanden.

Dann wird man mal sehen, wie es weitergeht und was sie mir dann vorschlägt.

LG
Conny
 
Jetzt möchte ich euch gerne berichten, was der Besuch bei der THP gebracht hat.

Da es schlechtes Wetter, konnte ich nicht zur THP fahren, dafür kam sie zu mir. Was ich als sehr angenehm empfand. Denn so konnte auch Maggy alles beschnuppern.

Die THP entnahm Maggy Haare und testete diese Zuhause per Bioresonanz. Auch ich wurde von ihr befragt, wie es denn mir ginge. Ich erzählte ihr dann, dass ich an Multiple Sklerose erkrankt sei.

Daraufhin erzählte sie mir, dass, wenn eine enge Bindung zu einem Tier besteht, Krankheiten vom Mensch auf die Tiere übertragen werden können. Frauchen hat eine Autoimmunerkrankung – Maggy auch. Dies kann passieren sagte sie, muss aber nicht. Fand ich ein sehr interessantes Phänomen.

Die Testung ergab dann, dass Maggy eine Allergiebereitschaft auf Frühblüher hat und eine Reaktion auf s Trockenfutter. Trockenfutter füttere ich eh schon lange nicht mehr, da ich meine 2 Katzen barfe. Zum Barfen gebe ich auch immer das Fortain (Eisen, Blutersatz). Auch dies soll ich nun weglassen, da Maggy anscheinend auch da reagiert. Jetzt muss ich eben für die Eisenzufuhr Tropfen nehmen. Oder mal im Internet Blut bestellen.

Jetzt bekommt sie von Heel folgende Medikamente: Heel Lymphomyosot, Galium-Heel, Ubichinon und Coenzyme compositum.

Nun werde ich mal gucken, inwieweit wir Maggy’s eG in Griff bekommen.

LG
Conny
 
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