Buchrezension:
„Erfolgreich in alternativen Gesundheitsberufen“
Rechtskunde- Finanzen- Werbung
Kostet 30€ und ist 2017 im ML Verlag der Mediengruppe Oberfranken erschienen.
Autoren:
Es beinhaltet 25 Kapitel auf 180 Seiten, in denen es rechtskundige Beratung erteilt.
Ehrlich gesagt habe ich mich beim Lesen gelegentlich empört, ich bin aber als Heilpraktikerin auch nicht die Zielgruppe (hierzu später mehr).
Die Einleitung ist betitelt mit: „Warum dieser trockene Stoff?“ und mich beschleicht die bange Sorge, die Lektüre des Buches wird sich einigermaßen langweilig gestalten.
Die gute Nachricht zuerst: Das Buch liest sich flüssig, auch der umfassende Teil über die juristischen Aspekte von Gesundheitsberufen ist so formuliert, dass er auch für rechtskundliche Laien wie mich gut verständlich ist. Viele praktische Beispiele aus dem Berufsalltag machen Sinn, Zweck und Fallstricke juristischer Rechtssprechung begreifbar.
Als Gesundheitsberater, Heiler und Co. erhalte ich in diesem Buch:
Hier bin ich aber auch schon beim negativen Aspekt:
Heilpraktiker werden in dem Buch nicht oder nur so oberflächlich behandelt, dass diese Berufsgruppe sich das Lesen besser gleich sparen kann. Praktische Beispiele schließen Heilpraktiker aus und die meisten Mustervorlagen sind für Heilpraktiker ungeeignet.
Schade, dass das aus dem Titel nicht klarer hervorgeht. Dem alternativen Teil des Gesundheitswesens fühle ich mich als Heilpraktikerin prinzipiell schon zugehörig, aber auf diese Berufsgruppe wird im vorliegenden Buch leider selten eingegangen. Zwar sind Heilpraktiker per se nicht ausgeschlossen, sie werden hier und da zum Beispiel mit einem Muster für einen Hygieneplan für Heilpraktiker bedacht, allerdings widmet sich der Großteil des Buches eben an Menschen die im Gesundheitsbereich arbeiten, ohne Arzt oder Heilpraktiker zu sein.
Das erste praktische Beispiel für rechtliche Tücken, das sich in der Einleitung findet, befasst sich dann auch mit einer „Dienstleisterin ohne Heilpraktikererlaubnis, die Mittel und Wege erlernt hat, ihren Kunden Maßstäbe zur gesunden Lebensführung nahezubringen“.
Thematisiert wird dann, wie sie im Internet werben kann, ohne sich in rechtliche Schwierigkeiten zu bringen.
Weitere Beispiele behandeln einen Dienstleister, der ayurvedische Massagen anbietet, und eine Heilerin, die Traumata auflösen möchte. Hierzu in der Einleitung: „Hier muss umfangreich argumentiert werden, warum die Behandlung von Traumata den geistigen Heilweisen zugänglich gemacht werden kann. Diesen Argumentations- und Rechtsfertigungsdruck kann man allerdings durch geeignete Formulierungen und durch geeignetes Auftreten am Markt vermeiden. Dieses Buch will zeigen, wie!“
Der letzte Satz ist dann auch der heimliche Untertitel des Buches, das eigentlich „Wie man als Heiler oder Gesundheitsberater Gesundheitsdienstleistungen anbieten kann, ohne rechtlich belangt zu werden“ heißen sollte. An dieser Stelle macht sich bei mir dann eher Mißmut breit: Ich habe absolut nichts gegen alternative Gesundheitsberufe, zähle ich mich doch als Heilpraktikerin selbst zu einem solchen. Aber hier entsteht bei mir das Gefühl, wer trotz fehlender medizinischer Ausbildung eigentlich auf nichts verzichten möchte, findet hier eine Anleitung zur Umgehung juristischer Handhabe.
So werden die gesetzlichen Einschränkungen, die das Heilpraktikergesetz vorgibt, unter anderem in Kapitel 7 „Im ganzheitlichen Gesundheitsbereich arbeiten, ohne Arzt oder Heilpraktiker zu sein“ im Rahmen eines Interviews klar aufgezeigt und richtig beschrieben.
Leider werden diese am Ende des Interviews wieder relativiert:
An dieser Stelle muss ich beim Lesen mal kurz laut lachen, weil mir gar nicht bewusst war, dass ich als Heilpraktikerin meine Patienten hauen, betrügen und vergiften darf. Dank dieser großzügigen Definition ist dann auch die Dorn-Therapie ok, ohne Arzt oder Heilpraktiker zu sein. Es ist halt eine Frage wie man das Kind nennt, und wenn es „Massage nach Dieter Dorn“ oder „Dorn-Impulsbehandlung“ nennt, genügen eben „sicheres Können und eine genaue Einhaltung der Erfordernisse“.
Wer über beides nicht verfügt, der sollte es bei der „geistigen Wirbelausrichtung“ belassen.
Aber mal im Ernst: Ich liebe die Dorn Breuss Behandlung weil ich sie unkompliziert, schnell und sehr effektiv finde. Aber ich möchte sie nicht als „Dorn-Impuls-Behandlung“ in den Händen eines selbsternannten Gesundheitsdienstleisters wissen.
Dem ist aber leider so, denn der von Herrn Wohlfeil gegründete Verein Rückgrad e.V. bietet im Rahmen der "Rückenwerkstatt" unter anderem genau das an: http://www.dornmassage.com/html/ruckgrad-e_v_.html
Mir ist klar, dass einiges von dem Unbehagen, das ich beim Lesen aufbaue, auf der anderen Seite auch die Ärzteschaft gegenüber den Heilpraktikern verspürt.
Vielen Heilpraktiker-Kritikern sind die medizinischen Kenntnisse, die zum Bestehen der Heilpraktiker-Überprüfung nötig sind, nicht bewusst. Hier geht es aber explizit darum, ohne medizinisches Wissen eine Art Dornbehandlung an der Wirbelsäule auszuführen, und das sehe ich eher kritisch.
Hier treffen eben zwei Welten aufeinander, und dass der Autor, der als Klientel wohl vor allem Heiler und Gesundheitsberater bedient, das anders sieht, ist naheliegend.
Als Gesundheitsberater darf man keine Diagnosen stellen, was für den Autor nicht nur einen Vorteil darstellt, sondern dazu veranlasst, Diagnosen per se als gefährlich, ja todbringend darzustellen. Hier ein Auszug aus Kapitel 7:
Worauf der Autor hier hinaus will, ist dass die der Diagnose folgenden Therapie durch die Ärzte den Patienten schadet. Während ich dieser Aussage in Teilen sogar zustimme (einer der Gründe, weshalb ich Heilpraktikerin bin), empfinde ich diese verallgemeinernden, unreflektierten Aussagen in einem Ratgeber für Rechtskunde, Werbung und Finanzen fehl am Platz.
So geht es mir beim Lesen immer wieder: es sind zwei Autoren, und während ich die vermutlich von der Juristin verfassten Abschnitte informativ und gut beschrieben finde, mischen sich dann immer wieder die scheinbar von Herrn Wohlfeil stammenden (so geht das jedenfalls aus den Interviews hervor), unpassend saloppen, medizinkritischen und eher unreflektierten Äußerungen mit hinein, die ich in diesem überwiegend juristischen Ratgeber dann doch überflüssig finde.
Fazit:
Für Gesundheitsberater, Heiler und Co. die am Anfang ihrer Tätigkeit stehen und sich über die rechtlichen Grundlagen informieren möchten teilweise empfehlenswert.
Der rechtliche Rahmen für alternative Heilberufe (ohne Heilpraktiker) wird klar umrissen und bis an die Grenze des Erlaubten beleuchtet. Wer konkrete Tipps zur Patientengewinnung und -bindung erhofft, ist hier fehl am Platz. Der Bereich Buchhaltung und Finanzen kommt sehr kurz.
Für Heilpraktiker gibt es bessere Bücher, zum Beispiel: „Die erfolgreiche Naturheilpraxis“ von Peter Zizmann, der zusätzlich auch auf die Bereiche Patientengewinnung, Werbung und Praxismanagement eingeht.
Bezugsquelle: Amazon
„Erfolgreich in alternativen Gesundheitsberufen“
Rechtskunde- Finanzen- Werbung
Kostet 30€ und ist 2017 im ML Verlag der Mediengruppe Oberfranken erschienen.
Autoren:
- Joachim Wohlfeil: Leiter der RückGradAkadeie, Ausbilder, Ermutiger, Religionspädagoge, Physiotherapeut, Mentaltrainer, Fengshui Lehrer, Baubiologe, Gesundheitsberater
- Anette Oberhauser: Fachanwältin für Medizinrecht, freiberufliche Dozentin
Es beinhaltet 25 Kapitel auf 180 Seiten, in denen es rechtskundige Beratung erteilt.
Ehrlich gesagt habe ich mich beim Lesen gelegentlich empört, ich bin aber als Heilpraktikerin auch nicht die Zielgruppe (hierzu später mehr).
Die Einleitung ist betitelt mit: „Warum dieser trockene Stoff?“ und mich beschleicht die bange Sorge, die Lektüre des Buches wird sich einigermaßen langweilig gestalten.
Die gute Nachricht zuerst: Das Buch liest sich flüssig, auch der umfassende Teil über die juristischen Aspekte von Gesundheitsberufen ist so formuliert, dass er auch für rechtskundliche Laien wie mich gut verständlich ist. Viele praktische Beispiele aus dem Berufsalltag machen Sinn, Zweck und Fallstricke juristischer Rechtssprechung begreifbar.
Als Gesundheitsberater, Heiler und Co. erhalte ich in diesem Buch:
- Informationen über die Rechte und Grenzen der Berufsausübungen.
- Einen Überblick über rechtliche Aspekte von Werbung und des Internetauftritts (nicht für Heilpraktiker)
- Muster für Behandlungsverträge (nicht passend für Heilpraktiker)
- Ausführliche Informationen zum Haftungsrecht und zur Aufklärungspflicht
- Eine grobe Übersicht über die jährlichen Betriebskosten und Kosten der Existenzgründung
- Informationen über Versicherungen und Altersvorsorge. Hier finde ich die Werbung für Gold als Wertanlage irritierend und eher fehl am Platz. Um zu entscheiden, wie ich mein Erspartes investiere, würde ich dieses Buch jetzt eher nicht zu Rate ziehen.
- Wissenswertes zum Thema Buchhaltung und Finanzamt, leider sehr knapp und mit dem Hinweis, besser ein Steuerbüro zu beauftragen.
- Informationen zur Rechnungsstellung mit Musterrechnung. Diese „Musterrechnung“ ist minimalistisch gehalten und mangels Hinweisen auf Abrechnungsziffern und ICD10 ungeeignet für Heilpraktiker, für die anderen Gesundheitsberufe kann ich nicht sprechen. Gestolpert bin ich aber in der Musterrechnung über die Zeile: „Name und Anschrift des Klienten“ und darunter dann:„Name des behandelnden Arztes“. Mein Gedanke ist: Ja was nun, ist das jetzt auch schon ein Ratgeber für Ärzte? Merkwürdig.
- Hinweise zu Praxisanforderungen und Musterhygienepläne. Diesmal auch separat für Heilpraktiker, aber mit freundlicher Unterstützung der ProLife Group. Natürlich werden die im Hygieneplan explizit empfohlenen Reinigungsmittel auch von der ProLife Group verkauft. Diese Art der Werbung finde ich in einem Ratgeber eher unpassend.
Hier bin ich aber auch schon beim negativen Aspekt:
Heilpraktiker werden in dem Buch nicht oder nur so oberflächlich behandelt, dass diese Berufsgruppe sich das Lesen besser gleich sparen kann. Praktische Beispiele schließen Heilpraktiker aus und die meisten Mustervorlagen sind für Heilpraktiker ungeeignet.
Schade, dass das aus dem Titel nicht klarer hervorgeht. Dem alternativen Teil des Gesundheitswesens fühle ich mich als Heilpraktikerin prinzipiell schon zugehörig, aber auf diese Berufsgruppe wird im vorliegenden Buch leider selten eingegangen. Zwar sind Heilpraktiker per se nicht ausgeschlossen, sie werden hier und da zum Beispiel mit einem Muster für einen Hygieneplan für Heilpraktiker bedacht, allerdings widmet sich der Großteil des Buches eben an Menschen die im Gesundheitsbereich arbeiten, ohne Arzt oder Heilpraktiker zu sein.
Das erste praktische Beispiel für rechtliche Tücken, das sich in der Einleitung findet, befasst sich dann auch mit einer „Dienstleisterin ohne Heilpraktikererlaubnis, die Mittel und Wege erlernt hat, ihren Kunden Maßstäbe zur gesunden Lebensführung nahezubringen“.
Thematisiert wird dann, wie sie im Internet werben kann, ohne sich in rechtliche Schwierigkeiten zu bringen.
Weitere Beispiele behandeln einen Dienstleister, der ayurvedische Massagen anbietet, und eine Heilerin, die Traumata auflösen möchte. Hierzu in der Einleitung: „Hier muss umfangreich argumentiert werden, warum die Behandlung von Traumata den geistigen Heilweisen zugänglich gemacht werden kann. Diesen Argumentations- und Rechtsfertigungsdruck kann man allerdings durch geeignete Formulierungen und durch geeignetes Auftreten am Markt vermeiden. Dieses Buch will zeigen, wie!“
Der letzte Satz ist dann auch der heimliche Untertitel des Buches, das eigentlich „Wie man als Heiler oder Gesundheitsberater Gesundheitsdienstleistungen anbieten kann, ohne rechtlich belangt zu werden“ heißen sollte. An dieser Stelle macht sich bei mir dann eher Mißmut breit: Ich habe absolut nichts gegen alternative Gesundheitsberufe, zähle ich mich doch als Heilpraktikerin selbst zu einem solchen. Aber hier entsteht bei mir das Gefühl, wer trotz fehlender medizinischer Ausbildung eigentlich auf nichts verzichten möchte, findet hier eine Anleitung zur Umgehung juristischer Handhabe.
So werden die gesetzlichen Einschränkungen, die das Heilpraktikergesetz vorgibt, unter anderem in Kapitel 7 „Im ganzheitlichen Gesundheitsbereich arbeiten, ohne Arzt oder Heilpraktiker zu sein“ im Rahmen eines Interviews klar aufgezeigt und richtig beschrieben.
Leider werden diese am Ende des Interviews wieder relativiert:
- „Frage: Wie sieht denn so eine erlaubnisfreie Berufsausübung aus?
- Antwort: Die entscheidende Frage ist, ob Sie eine für den Menschen gefahrvolle Tätigkeit ausüben. […]Salopp ausgedrückt, wenn Sie nicht diagnostizieren, nicht hauen, stechen, vergiften oder betrügen, dann ist es okay. Dann haben Sie es mit einer erlaubnisfreien Berufsausübung zu tun.“
An dieser Stelle muss ich beim Lesen mal kurz laut lachen, weil mir gar nicht bewusst war, dass ich als Heilpraktikerin meine Patienten hauen, betrügen und vergiften darf. Dank dieser großzügigen Definition ist dann auch die Dorn-Therapie ok, ohne Arzt oder Heilpraktiker zu sein. Es ist halt eine Frage wie man das Kind nennt, und wenn es „Massage nach Dieter Dorn“ oder „Dorn-Impulsbehandlung“ nennt, genügen eben „sicheres Können und eine genaue Einhaltung der Erfordernisse“.
Wer über beides nicht verfügt, der sollte es bei der „geistigen Wirbelausrichtung“ belassen.
Aber mal im Ernst: Ich liebe die Dorn Breuss Behandlung weil ich sie unkompliziert, schnell und sehr effektiv finde. Aber ich möchte sie nicht als „Dorn-Impuls-Behandlung“ in den Händen eines selbsternannten Gesundheitsdienstleisters wissen.
Dem ist aber leider so, denn der von Herrn Wohlfeil gegründete Verein Rückgrad e.V. bietet im Rahmen der "Rückenwerkstatt" unter anderem genau das an: http://www.dornmassage.com/html/ruckgrad-e_v_.html
Mir ist klar, dass einiges von dem Unbehagen, das ich beim Lesen aufbaue, auf der anderen Seite auch die Ärzteschaft gegenüber den Heilpraktikern verspürt.
Vielen Heilpraktiker-Kritikern sind die medizinischen Kenntnisse, die zum Bestehen der Heilpraktiker-Überprüfung nötig sind, nicht bewusst. Hier geht es aber explizit darum, ohne medizinisches Wissen eine Art Dornbehandlung an der Wirbelsäule auszuführen, und das sehe ich eher kritisch.
Hier treffen eben zwei Welten aufeinander, und dass der Autor, der als Klientel wohl vor allem Heiler und Gesundheitsberater bedient, das anders sieht, ist naheliegend.
Als Gesundheitsberater darf man keine Diagnosen stellen, was für den Autor nicht nur einen Vorteil darstellt, sondern dazu veranlasst, Diagnosen per se als gefährlich, ja todbringend darzustellen. Hier ein Auszug aus Kapitel 7:
- „Frage: Ist die Diagnosestellung ein rein rechtliches Problem?
- Antwort: Es gibt auch gesellschaftliche Auswirkungen von Diagnosen, für die Menschen im Allgemeinen. 1942/43 gab es fast eine Halbierung der Sterbefälle bei der Zivilbevölkerung, und das mitten im Krieg; die meisten Ärzte, die sonst diagnostiziert und therapiert haben, waren an der Front.“
Worauf der Autor hier hinaus will, ist dass die der Diagnose folgenden Therapie durch die Ärzte den Patienten schadet. Während ich dieser Aussage in Teilen sogar zustimme (einer der Gründe, weshalb ich Heilpraktikerin bin), empfinde ich diese verallgemeinernden, unreflektierten Aussagen in einem Ratgeber für Rechtskunde, Werbung und Finanzen fehl am Platz.
So geht es mir beim Lesen immer wieder: es sind zwei Autoren, und während ich die vermutlich von der Juristin verfassten Abschnitte informativ und gut beschrieben finde, mischen sich dann immer wieder die scheinbar von Herrn Wohlfeil stammenden (so geht das jedenfalls aus den Interviews hervor), unpassend saloppen, medizinkritischen und eher unreflektierten Äußerungen mit hinein, die ich in diesem überwiegend juristischen Ratgeber dann doch überflüssig finde.
Fazit:
Für Gesundheitsberater, Heiler und Co. die am Anfang ihrer Tätigkeit stehen und sich über die rechtlichen Grundlagen informieren möchten teilweise empfehlenswert.
Der rechtliche Rahmen für alternative Heilberufe (ohne Heilpraktiker) wird klar umrissen und bis an die Grenze des Erlaubten beleuchtet. Wer konkrete Tipps zur Patientengewinnung und -bindung erhofft, ist hier fehl am Platz. Der Bereich Buchhaltung und Finanzen kommt sehr kurz.
Für Heilpraktiker gibt es bessere Bücher, zum Beispiel: „Die erfolgreiche Naturheilpraxis“ von Peter Zizmann, der zusätzlich auch auf die Bereiche Patientengewinnung, Werbung und Praxismanagement eingeht.
Bezugsquelle: Amazon
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