Polaris
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Mich treibt ja immer noch die Frage um, womit ich am Ende zufrieden bin. Meinen diversen Beiträgen hier ist zu entnehmen, dass ich mich von Geistheilung, über Medizinstudium bis zu HP mit allem möglichen auseinandersetzte als Weg - aber in der Alten- und Krankenpflege hängen blieb.
Es waren am Ende über Jahre viele gesundheitliche, finanzielle und andere Schwierigkeiten, die mich noch immer ohne HP-Schein stehen lassen. Dafür habe ich jede Menge anderer Erfahrungen gesammelt, die am Ende auch wertvoll sind mit denen ich was reissen kann, wenn ich es gut anpacke.
Durch viel Mitlesen hier ist mir auch klar, dass eine Voll-HP-Praxis als Vollerwerbspraxis zum Laufen zu bekommen ganz anderes Know-How und auch Praxis-Equipment sowie langen Atem und finanzielle Reserven benötigt als eine HPP-Praxis - ohne damit nun letzteres runterwerten oder unterschätzen zu wollen.
Es wird jedoch Zeit für mich für echte konkrete berufliche Veränderungen - weg vom Schichtdienst, weg von der Pflege. Meine finanziellen Mittel sind beschränkt - das ist nun mal die Basis auf der ich aufbauen muss. Ich habe für die HPP-Praxis viele Ideen.
So hat es durchaus auch was, mit dem HPP anzufangen und für mich wieder Zufriedenheit zu schaffen, damit es mir erst mal selbst gut geht. Von da aus könnte ich ja sehen, wie es wirklich weiter geht. Neuerdings denke ich ab und an sogar darüber nach, vielleicht doch noch Psychologie zu studieren. Ich habe da viele Ansätze in mir, denen ich offizielle Bahnen schaffen möchte. Die Welt ist wie sie ist. Und manchmal braucht es eben doch klassische Wege, damit gewissen Grenz-Themen sich am Ende Gehör verschaffen können, um im kollektiven Bewusstsein anzukommen und dann irgendwann auf der scheinbar materiellen Ebene doch neue Gesetze und Umgang miteinander zu erwirken.
Das mal vorweg.
Ich würde gerne Foris hören, die diesen Weg vom HPP zum Voll-HP oder HPP zum Psychologie- oder gar Medizinstudium tatsächlich gegangen sind, gerne auch im fortgeschritteneren Lebensalter.
Wie habt Ihr das für Euch selbst erlebt ?
Wie habt Ihr das angepackt ?
Habt Ihr die Praxen später oder vorübergehend getrennt nebeneinander laufen gehabt oder die "alte" Praxis zugunsten des "Neuen" untergehen lassen?
Es nützt mir am Ende einfach nichts, die Ziel-Latte zu hoch zu setzen, wenn das Leben vielleicht einfach kleine Schritte oder Zwischenschritte erfordert. Ich war viel alpin unterwegs in meinem Leben. In den Bergen macht es Sinn, auf dem Weg zum Gipfel ab und an Biwak aufzuschlagen oder vorübergehend abzusteigen, um nicht abzustürzen. Leider hielt ich mich im Leben nicht immer daran.
Also. Wer Lust hat mir was zu erzählen, dem höre ich gerne zu
Es waren am Ende über Jahre viele gesundheitliche, finanzielle und andere Schwierigkeiten, die mich noch immer ohne HP-Schein stehen lassen. Dafür habe ich jede Menge anderer Erfahrungen gesammelt, die am Ende auch wertvoll sind mit denen ich was reissen kann, wenn ich es gut anpacke.
Durch viel Mitlesen hier ist mir auch klar, dass eine Voll-HP-Praxis als Vollerwerbspraxis zum Laufen zu bekommen ganz anderes Know-How und auch Praxis-Equipment sowie langen Atem und finanzielle Reserven benötigt als eine HPP-Praxis - ohne damit nun letzteres runterwerten oder unterschätzen zu wollen.
Es wird jedoch Zeit für mich für echte konkrete berufliche Veränderungen - weg vom Schichtdienst, weg von der Pflege. Meine finanziellen Mittel sind beschränkt - das ist nun mal die Basis auf der ich aufbauen muss. Ich habe für die HPP-Praxis viele Ideen.
So hat es durchaus auch was, mit dem HPP anzufangen und für mich wieder Zufriedenheit zu schaffen, damit es mir erst mal selbst gut geht. Von da aus könnte ich ja sehen, wie es wirklich weiter geht. Neuerdings denke ich ab und an sogar darüber nach, vielleicht doch noch Psychologie zu studieren. Ich habe da viele Ansätze in mir, denen ich offizielle Bahnen schaffen möchte. Die Welt ist wie sie ist. Und manchmal braucht es eben doch klassische Wege, damit gewissen Grenz-Themen sich am Ende Gehör verschaffen können, um im kollektiven Bewusstsein anzukommen und dann irgendwann auf der scheinbar materiellen Ebene doch neue Gesetze und Umgang miteinander zu erwirken.
Das mal vorweg.
Ich würde gerne Foris hören, die diesen Weg vom HPP zum Voll-HP oder HPP zum Psychologie- oder gar Medizinstudium tatsächlich gegangen sind, gerne auch im fortgeschritteneren Lebensalter.
Wie habt Ihr das für Euch selbst erlebt ?
Wie habt Ihr das angepackt ?
Habt Ihr die Praxen später oder vorübergehend getrennt nebeneinander laufen gehabt oder die "alte" Praxis zugunsten des "Neuen" untergehen lassen?
Es nützt mir am Ende einfach nichts, die Ziel-Latte zu hoch zu setzen, wenn das Leben vielleicht einfach kleine Schritte oder Zwischenschritte erfordert. Ich war viel alpin unterwegs in meinem Leben. In den Bergen macht es Sinn, auf dem Weg zum Gipfel ab und an Biwak aufzuschlagen oder vorübergehend abzusteigen, um nicht abzustürzen. Leider hielt ich mich im Leben nicht immer daran.
Also. Wer Lust hat mir was zu erzählen, dem höre ich gerne zu