Hallo ihr Lieben. Könntet ihr mir evtl. weiter helfen? Es geht um einen Fall wo ich echt voll auf der Leitung sitze.
31jhrige Polizistin habe sich seit einigen Wochen innerlich ,fürchterlich angespannt,nervös und ruhelos gefühlt. "Nach außen hin" sei sie jedoch kraft- und ratlos gewesen und habe auf Kolleginnen so gewirkt, als hätte sie neben sich gestanden. Ihren Lebenspartner soll sie geäußert haben dass sie sich hoffnungslos fühle und gar nicht wisse , wozu ihr Leben überhaupt noch gut sei. Sie könne sich dass alles nicht erklären, da in ihrem Leben "wirklich alles runläuft". Nachdem sie einen Tag zuvor wärend der Arbeit einen Nervenzusammenbruch erlitten habesei ihr vom Arzt auf der Feuerwehrwache eine lang wirkende Beruhigungsspritze (Valium) gegeben worden. Ihr sei geraten worden beim Polizeiarzt vorzustellen ,damit der entscheide ob eine psychologischf Behandlung erforderlich sei .Sie wolle unabhängig davon Ihren Rat als Experten haben. Sie selbst meint der "ganze Aufwand" lohne sich nicht, da es ihr wieder sehr gut gehe und es doch Quatsch ist ,wenn man aus dieser Mücke jetzt einen Elefanten macht. Oder ?"
Welchen Grund könnte es haben dass sich die Patientin zum Zeitpunkt der Konsultation wieder gut und gesund fühlt?
Welche Diagnose könnte vorliegen und sollte durch weitere Diagnostik unbedingt abgeklärt werden? Auch Diferentialdiagnosen
Welche Gefahren könnten auftreten wenn Sie sich der Einschätzung der Patientin anschließen dass "nun wieder alles gut " sei?"
31jhrige Polizistin habe sich seit einigen Wochen innerlich ,fürchterlich angespannt,nervös und ruhelos gefühlt. "Nach außen hin" sei sie jedoch kraft- und ratlos gewesen und habe auf Kolleginnen so gewirkt, als hätte sie neben sich gestanden. Ihren Lebenspartner soll sie geäußert haben dass sie sich hoffnungslos fühle und gar nicht wisse , wozu ihr Leben überhaupt noch gut sei. Sie könne sich dass alles nicht erklären, da in ihrem Leben "wirklich alles runläuft". Nachdem sie einen Tag zuvor wärend der Arbeit einen Nervenzusammenbruch erlitten habesei ihr vom Arzt auf der Feuerwehrwache eine lang wirkende Beruhigungsspritze (Valium) gegeben worden. Ihr sei geraten worden beim Polizeiarzt vorzustellen ,damit der entscheide ob eine psychologischf Behandlung erforderlich sei .Sie wolle unabhängig davon Ihren Rat als Experten haben. Sie selbst meint der "ganze Aufwand" lohne sich nicht, da es ihr wieder sehr gut gehe und es doch Quatsch ist ,wenn man aus dieser Mücke jetzt einen Elefanten macht. Oder ?"
Welchen Grund könnte es haben dass sich die Patientin zum Zeitpunkt der Konsultation wieder gut und gesund fühlt?
Welche Diagnose könnte vorliegen und sollte durch weitere Diagnostik unbedingt abgeklärt werden? Auch Diferentialdiagnosen
Welche Gefahren könnten auftreten wenn Sie sich der Einschätzung der Patientin anschließen dass "nun wieder alles gut " sei?"