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Nur für getriebene Repertorisationshomöofanatisten. aller Schulen und Lehren!
Abgeschrieben aus der Vorrede eines Repertoriums (vom wem, kann ich hier natürlich nicht benennen, sonst liest man das Mittel ja nach).
Ein alter Meister der natürlich davon Ausgegangen ist! "Jeder Homöopath kennt bei einem so vollständigen Symptomenbild und Krankheitsbild ohne lange zu Zweifeln die hier hilfreichste Arznei."
(NA KLAR )
Das ist kein Test um Eure Fähigkeiten zu prüfen, aber überlegt mal ohne lange nachzudenken welches Mittel jedem da so in den Sinn kommt. Also einfach nur das Mittel ohne Text und Kommentar hinschreiben, die Auflösung kommt erst nach einigen Mittelvorschlägen .
VERFALLT NICHT IN ARBEIT
Mir war das Mittel nicht klar, VIEL SPASS
Übrigens ist das ein alter Meister nachdem viele Kollegen arbeiten, also die nachstehenden Worte vom Inhalt Ihm gehören, deshalb kann ich keine Ergänzungen zur Symptomangabe machen, falls doch jemand anfragt.
_ Mann um/nach 50
_ zu rote Gesichtsfarbe
_in der Regel heitere doch bei heftigen Anfällen geneigt zu Zornausbrüchen neigendes Gemüt, mit deutlich nervöser Aufgeregtheit
_leidet schon ein paar Monate (nach Behandlung eines sog. rheumatischem Schmerz der rechten Augenhöhle durch äussere Mittel) an einer Art heftigem Schmerz des rechten Unterschenkels, welcher die hinteren Muskeln (Wade bis Ferse) herab, jedoch nicht in die Gelenke des Knies oder Unterfuß.
_ Schmerz : höchst schmerzhaftes klammartiges, zuckendes Reissen, oft von Stichen unterbrochen, die von Innen nach Aussen gehen, in der Morgenzeit aber, wo der Schmerz viel erträglicher ist, dumpf wühlend und wie zerschlagen.
Verschlimmerung : Abends , in Ruhe, besonders nach vorangegangener Bewegung, im Sitzen und Stehen besonders beim Spaziergang im Freien.
während des Gehens (springt der Schmerz plötzlich in den linken Oberarm) wird unerträglich beim Hand in die Manteltasche stecken und ruhig halten.
Besserung : bei Bewegung des Arms ( vergeht der Schmerz wieder in die rechte Wade)
die meiste Erleichterung durch auf und ab gehen im Zimmer und reiben des Teils.
Nebenbeschwerden : Schlaflos vor Mitternacht , abendlich öfter wiederkehrende Anfälle von überlaufender Hitze (Hitzewallungen) mit Durst ohne Frost, widrig fettiger Mundgeschmack und Übelkeit im Hals und ein beständiger Druckschmerz im unteren Teil der Brust und Herzgrube , als würde es heraus drängen.
Abgeschrieben aus der Vorrede eines Repertoriums (vom wem, kann ich hier natürlich nicht benennen, sonst liest man das Mittel ja nach).
Ein alter Meister der natürlich davon Ausgegangen ist! "Jeder Homöopath kennt bei einem so vollständigen Symptomenbild und Krankheitsbild ohne lange zu Zweifeln die hier hilfreichste Arznei."
(NA KLAR )
Das ist kein Test um Eure Fähigkeiten zu prüfen, aber überlegt mal ohne lange nachzudenken welches Mittel jedem da so in den Sinn kommt. Also einfach nur das Mittel ohne Text und Kommentar hinschreiben, die Auflösung kommt erst nach einigen Mittelvorschlägen .
VERFALLT NICHT IN ARBEIT
Mir war das Mittel nicht klar, VIEL SPASS
Übrigens ist das ein alter Meister nachdem viele Kollegen arbeiten, also die nachstehenden Worte vom Inhalt Ihm gehören, deshalb kann ich keine Ergänzungen zur Symptomangabe machen, falls doch jemand anfragt.
_ Mann um/nach 50
_ zu rote Gesichtsfarbe
_in der Regel heitere doch bei heftigen Anfällen geneigt zu Zornausbrüchen neigendes Gemüt, mit deutlich nervöser Aufgeregtheit
_leidet schon ein paar Monate (nach Behandlung eines sog. rheumatischem Schmerz der rechten Augenhöhle durch äussere Mittel) an einer Art heftigem Schmerz des rechten Unterschenkels, welcher die hinteren Muskeln (Wade bis Ferse) herab, jedoch nicht in die Gelenke des Knies oder Unterfuß.
_ Schmerz : höchst schmerzhaftes klammartiges, zuckendes Reissen, oft von Stichen unterbrochen, die von Innen nach Aussen gehen, in der Morgenzeit aber, wo der Schmerz viel erträglicher ist, dumpf wühlend und wie zerschlagen.
Verschlimmerung : Abends , in Ruhe, besonders nach vorangegangener Bewegung, im Sitzen und Stehen besonders beim Spaziergang im Freien.
während des Gehens (springt der Schmerz plötzlich in den linken Oberarm) wird unerträglich beim Hand in die Manteltasche stecken und ruhig halten.
Besserung : bei Bewegung des Arms ( vergeht der Schmerz wieder in die rechte Wade)
die meiste Erleichterung durch auf und ab gehen im Zimmer und reiben des Teils.
Nebenbeschwerden : Schlaflos vor Mitternacht , abendlich öfter wiederkehrende Anfälle von überlaufender Hitze (Hitzewallungen) mit Durst ohne Frost, widrig fettiger Mundgeschmack und Übelkeit im Hals und ein beständiger Druckschmerz im unteren Teil der Brust und Herzgrube , als würde es heraus drängen.