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Homöopath und Kinesiologe

Nein, ich meinte tatsächlich ink: https://www.ink.ag/ausbildung/psycho-kinesiologie-pk/

Ich habe die Ausbildungen bei einem autorisierten Ausbilder der ink in Vergangenheit gemacht und erweitere meine anderen Anamnese-/Therapiemöglichkeiten gerne auch um dieses Wissen.

Brain Spotting habe ich kurz bei meinem EMDR Ausbilder Andreas Zimmermann in Pocking kennen gelernt. Die PK Ausbildung ist aber sehr viel tiefer und breiter in ihren Möglichkeiten aufgestellt als z.B. "Nur" EMDR, Brainspotting und andere Tool, die man da sehr gut integrieren kann. Als ich mit der Ausbildung zu RD (Regulationsdiagnostik) und PK (Psychokinesiologie) begann, tat sich ein ganzes Faß auf, das ich vorher so gar nicht auf dem Radar hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Thema Listen:
Ich habe mir eine "Zettelwirtschaft" zurechtgebaut.
Auf dem ersten Zettel stehen die Oberbegriffe (Solunate, Homöopathie, ergänzende Therapien wie Osteopathie,...), die auf den weiteren Seiten immer weiter verfeinert werden.
Das Ganze ist dann geordnet abgeheftet.
Mit der Zeit brauchst du dann auch nicht mehr jedes Mal den Ordner rausholen.
Wichtig: Es gibt oft eine ganze Menge, was dem Klienten gut tut. Daher wende ich den Prioritätsmodus an. Und ich arbeite mit einer Skala: nicht alles, was anzeigt, wird von mir verordnet.

Für das Verständnis/Gefühl des Klienten arbeite ich aber auch vereinzelt mit Testsätzen (z.B. bei den Solunaten).
Es geht ja nicht (nur) darum, dass ich von dem Mittel überzeugt bin, sondern vor allem darum, dass der Klient beim Mittel von der Wirksamkeit überzeugt ist und es auch wirklich nehmen will (warum sollte ich auf den Placebo-Effekt verzichten?).

Bei den Listen habe ich übrigens vorher für mich abgefragt, welche Systeme/Firmen zur Zeit (!) auf der Liste stehen sollen, bzw. womit ich am sinnvollsten arbeite.
Daher habe ich das Thema Bachblüten nicht dabei. Ebenso wenig ätherische Öle (leider, denn ich selber habe damit schon sehr gute Erfahrungen gemacht).

Das mit den HPPs und den Arzneimitteln ist, glaube ich, auch abhängig vom Bundesland.
In Niedersachsen darfst du freiverkäufliche Homöopathika, die auf die Psyche wirken, im Rahmen deiner Sorgfaltspflicht verschreiben.
Für mich bedeutet das, dass ich auch Solunate (insbesondere Nr. 4 und die Sonnenmittel) verschreiben darf.
Mit anderen Spagyrika habe ich noch keine Erfahrungen gemacht, dazu kann ich nichts sagen. Die stehen auch nicht auf meiner Liste.
Wenn du es ganz genau wissen willst, müsstest du den zuständigen Amtsarzt anrufen.
 
Hallo Manja,

ich habe insgesamt 3 "Kinesiologieschulen" gelernt... 2 innerhalb von Seminaren. Die Klinghardtmethode kannte ich als Patient. Manches gefiel mir an ihr, manches aber nicht. Ich war mir in jedem Fall sicher, dass ich kein Klinghardt-Therapeut werden wollte.
Ich habe mir die Klinghardt-Lehrfilme und Skripte beim INK gekauft und hier im do-it-yourself-Verfahren reingezogen.
Die Arbeit mit Polfilter und Signalverstärker ist ein Bereich, der mir sehr gut gefallen hat.
Über den Signalverstärker kannst Du die Mittel ins Feld geben und über den Polfilter erfährst Du, wie gut die Regulation ist und wie gut die Organe und getesteten Bereiche mit Biophotonen versorgt sind.
Auch die Yin- und Yang-Testung nutze ich gerne.
Der Vorteil des Signalverstärkers liegt aus meiner Sicht auch darin, dass ich testen kann inwieweit sich die Mittel unterstützen oder nicht... manches Mal kann ich ein Mittel in der Dosierung reduzieren nur weil ich ein anderes Mittel hinzugebe.
Für die anderen Dinge nutze ich ebenso meine anderen Kinesiologieausbildungen.
Meistens kombiniere ich die Testung mit Theta-Healing und selbst bei der "reinen" Testung läuft Theta bei mir mit. Darüber bekomme ich intuitiv ein Gefühl dafür, was als nächstes nötig ist und getestet werden darf.
Mir persönlich sind die Vorgaben innerhalb der diversen Schulen zu restriktiv... jede Lehre meint alleine die Wahrheit gepachtet zu haben... (Für Klinghardt ist jede andere Kinesiologie "Hausfrauenkinesiologie" :rolleyes:)
Ich musste teilweise bei meinen Ausbildungen unterschreiben die jeweilige Methode nur ausschließlich zu benutzen um mich lizensieren zu lassen oder offiziell als zB NAET-Therapeut aufzutreten... das ist echt nicht mein Ding.
 
In Niedersachsen darfst du freiverkäufliche Homöopathika
ALLE Homöopathika (außer die unter das BtMG fallen zB Opium bis D6) sind freiverkäuflich... in JEDEM Bundesland...
Ich kann mich erinnern, dass ein HPP-Kollege aus SB ein Schreiben aufgesetzt hat (an wen weiß ich nicht mehr) und dadurch auch Homöopathie, Spagyrik usw. anwenden kann - natürlich Fachwissen vorausgesetzt und Sorgfaltspflich angewandt.
Es gibt aber auch hier im Forum Beiträge dazu. Da ich den uneingeschränkten HP habe, hat mich das nicht weiter interessiert...
Ich gucke mal, ob ich etwas finde
 
@Passione : Soweit ich weiss und es kenne ist das Brainspotting im EMDR anders. Bei dem was ich meine werden Gehirnbereiche über bestimmte Akupunktkombinationen, die halten werden, angesteuert. Das gibts beim EMDR nicht.
 
Zum Thema Listen:
Ich habe mir eine "Zettelwirtschaft" zurechtgebaut.
Auf dem ersten Zettel stehen die Oberbegriffe (Solunate, Homöopathie, ergänzende Therapien wie Osteopathie,...), die auf den weiteren Seiten immer weiter verfeinert werden.
Das Ganze ist dann geordnet abgeheftet.
Mit der Zeit brauchst du dann auch nicht mehr jedes Mal den Ordner rausholen.
Wichtig: Es gibt oft eine ganze Menge, was dem Klienten gut tut. Daher wende ich den Prioritätsmodus an. Und ich arbeite mit einer Skala: nicht alles, was anzeigt, wird von mir verordnet.

Für das Verständnis/Gefühl des Klienten arbeite ich aber auch vereinzelt mit Testsätzen (z.B. bei den Solunaten).
Es geht ja nicht (nur) darum, dass ich von dem Mittel überzeugt bin, sondern vor allem darum, dass der Klient beim Mittel von der Wirksamkeit überzeugt ist und es auch wirklich nehmen will (warum sollte ich auf den Placebo-Effekt verzichten?).

Bei den Listen habe ich übrigens vorher für mich abgefragt, welche Systeme/Firmen zur Zeit (!) auf der Liste stehen sollen, bzw. womit ich am sinnvollsten arbeite.
Daher habe ich das Thema Bachblüten nicht dabei. Ebenso wenig ätherische Öle (leider, denn ich selber habe damit schon sehr gute Erfahrungen gemacht).

Das mit den HPPs und den Arzneimitteln ist, glaube ich, auch abhängig vom Bundesland.
In Niedersachsen darfst du freiverkäufliche Homöopathika, die auf die Psyche wirken, im Rahmen deiner Sorgfaltspflicht verschreiben.
Für mich bedeutet das, dass ich auch Solunate (insbesondere Nr. 4 und die Sonnenmittel) verschreiben darf.
Mit anderen Spagyrika habe ich noch keine Erfahrungen gemacht, dazu kann ich nichts sagen. Die stehen auch nicht auf meiner Liste.
Wenn du es ganz genau wissen willst, müsstest du den zuständigen Amtsarzt anrufen.

ja sowas in der Richtung schwebt mir vor um das zu sortieren was mir schon zur Verfügung steht und manchmal nicht alles einfällt.

Genau, hier in Sachsen darf ich auch Homöopathika für die Seele nutzen. Ich frage deshalb weil Spagyrik ja keine Homöopathie ist und ich nicht weiss ob Solunate das sind.
 
Hallo Manja,

ich habe insgesamt 3 "Kinesiologieschulen" gelernt... 2 innerhalb von Seminaren. Die Klinghardtmethode kannte ich als Patient. Manches gefiel mir an ihr, manches aber nicht. Ich war mir in jedem Fall sicher, dass ich kein Klinghardt-Therapeut werden wollte.
Ich habe mir die Klinghardt-Lehrfilme und Skripte beim INK gekauft und hier im do-it-yourself-Verfahren reingezogen.
Die Arbeit mit Polfilter und Signalverstärker ist ein Bereich, der mir sehr gut gefallen hat.
Über den Signalverstärker kannst Du die Mittel ins Feld geben und über den Polfilter erfährst Du, wie gut die Regulation ist und wie gut die Organe und getesteten Bereiche mit Biophotonen versorgt sind.
Auch die Yin- und Yang-Testung nutze ich gerne.
Der Vorteil des Signalverstärkers liegt aus meiner Sicht auch darin, dass ich testen kann inwieweit sich die Mittel unterstützen oder nicht... manches Mal kann ich ein Mittel in der Dosierung reduzieren nur weil ich ein anderes Mittel hinzugebe.
Für die anderen Dinge nutze ich ebenso meine anderen Kinesiologieausbildungen.
Meistens kombiniere ich die Testung mit Theta-Healing und selbst bei der "reinen" Testung läuft Theta bei mir mit. Darüber bekomme ich intuitiv ein Gefühl dafür, was als nächstes nötig ist und getestet werden darf.
Mir persönlich sind die Vorgaben innerhalb der diversen Schulen zu restriktiv... jede Lehre meint alleine die Wahrheit gepachtet zu haben... (Für Klinghardt ist jede andere Kinesiologie "Hausfrauenkinesiologie" :rolleyes:)
Ich musste teilweise bei meinen Ausbildungen unterschreiben die jeweilige Methode nur ausschließlich zu benutzen um mich lizensieren zu lassen oder offiziell als zB NAET-Therapeut aufzutreten... das ist echt nicht mein Ding.

Also ich halte die ganzen selbstgemachten Diplome und Lizensierungen auch für Humbug, ich bin psychoth. Heilpraktikerin und brauche diese auch nicht.

Klinghardt Lehrfilme / Skripte sind eine gute Idee für den Moment in dem ich weitere Inputs brauche. Danke für den Anstoß.
 
Noch ein Nachtrag:
Ich frage erst den Klienten, ob er etwas einnahmenw ürde, wenn ein Test das anzeigen würde, oder ob er von vornherein darauf verzichten würde. Im letztgenannten Fall verzichte ich auf die Testung. Mir wurde mal erklärt, dass sonst irgendwann der Test nicht mehr funktioniert. (Daher testete eine meiner Lehrerinnen nie, ob sie Kaffee verträgt, sonst hätte sie darauf im Fall der Fälle auch verzichten müssen. :))


ALLE Homöopathika (außer die unter das BtMG fallen zB Opium bis D6) sind freiverkäuflich... in JEDEM Bundesland...

Ja, stimmt. Das war falsch ausgedrückt von mir. (Notiz an mich selbst: Nur schreiben, was man meint!)
Ich meinte, dass in Niedersachsen Homöopathie, die seelisch wirken, von HPPs verordnet werden dürfen. Das gilt auch in anderen Bundeländern, aber nicht in allen (soweit ich weiß).
Was ich ziemlich merkwürdig finde, denn ich kann als Konsument auch alle anderen homöopathischen Medis (bis auf die von dir genannten Ausnahmen in der Apotheke freiverkäuflich bekommen.

Zum Thema Solunate vs. Homöopthie:
Hier mal ein Link.
https://www.vfp.de/verband/verbands...aktiker-fuer-psychotherapie-ist-moeglich.html
In den Stellungnahmen der einzelnen Bundesländern weiter unten geht in Niedersachsen bei der Erlaubnis nicht um homöopathische, freiverkäufliche, Arzneimittel, sondern nur um freiverkäufliche Arzneimittel!

Außerdem: In den Solunaten sind zum einen homöopathische Mittel enthalten. Und zum anderen Wirkstoffe, die so stark verdünnt sind, dass die Solunate nicht mehr Wirkstoff enthalten als homöopathische Mittel.
(Ja, ich weiß, damit fällt die Potenzierung weg. Aber ich denke, dass es juristisch gesehen vor allem darum geht, dass "nichts" drin sein darf.)


Was mich bei der Gelegenheit sehr interessieren würde:
Wie ist das eigentlich mit NEMs? Dürfen HPPs diese bei Bedarf verordnen?
Jetzt mal abgesehen davon, ob sie von Versicherungen erstattet werden oder nicht.
 
Mir persönlich sind die Vorgaben innerhalb der diversen Schulen zu restriktiv...
Tina, da sprichst Du mir aus der Seele! Das ist so, als wenn Du gutes Essen stets nur nach einem Kochbuch kochen würdest und Dich ganz streng danach richtest. Fürchterliche Vorstellung für mich! Auch deshalb wußte ich, dass ich zwar einige wichtige Module bei Klinghardt belege aber niemals zertifizierter Klinghardt-Therapeut werden möchte. Er arbeitet halt so, wie es ihm möglich ist, ich setze noch andere Sinne dabei ein, so dass ich den mühevollen Umweg nicht machen muß, um zu richtiger Erkenntnis zu kommen :) ich bin ohnehin der Meinung, dass jeder einzelne Therapeut seine eigene Energie in die Heilung mit einbringt. Also kann nichts aussschließlich nach Dr. Klinghardt sein. Das Thema hatte ich kurz im Rahmen einer Fortbildung am vergangenen Wochenende mit einem Teilnehmer diskutiert. Und jeder bekommt genau die Patienten, die zu seiner Persönlichkeit und „Methode“ passen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich ziemlich merkwürdig finde, denn ich kann als Konsument auch alle anderen homöopathischen Medis (bis auf die von dir genannten Ausnahmen in der Apotheke freiverkäuflich bekommen.
das liegt daran, dass wir gesellschaftlich ein materialistisches Paradigma leben und Homöopathie ja "nichts" enthält (zumindest über die Dezimalpotenz hinaus)
Außerdem: In den Solunaten sind zum einen homöopathische Mittel enthalten. Und zum anderen Wirkstoffe, die so stark verdünnt sind, dass die Solunate nicht mehr Wirkstoff enthalten als homöopathische Mittel.
Da muss ich Dir widersprechen. Ich habe sehr viele Ausbildungen bei Soluna. Es sind Mittel die in einem niemals endenden Kreislauf erstellt werden über Mazeration und Destillation. Da wird nichts potenziert. Ich müsste den genauen Ablauf in den Unterlagen nachlesen aber ich meine mich zu erinnern, dass die angesetzte Lösung aus dem Mazeratrückstand destilliert wird und in das Destillat neue Kräuter zugegeben werden. Nach Mazerieren wird das entstandene Mittel genommen und der Mazeratrückstand wieder mit Wasser zu einer Lösung angesetzt und neu destilliert usw usf. So gibt es Mittel, die seit 1920 im Kreislauf sind und somit das Geistprinzip des letzten Jahrhunderts in sich tragen.
Die Spagyrik n. Alexander v. Bernus (Solunate) gehören aus meiner Sicht eher zur Phytotherapie als zur Homöopathie. Wenn dann ist es eher mit der Hom. in Form von urtinkturen vergleichbar.
Wie ist das eigentlich mit NEMs? Dürfen HPPs diese bei Bedarf verordnen?
Orale NEMs ebenso wie Ernährungsberatungen sind sicher dem HPP erlaubt. Es stellt sich höchstens die Frage, ob es beim HPP eine USt-befreite Heilbehandlung darstellt, selbst wenn es beim HP diese wäre.
Vitamininjektionen und -infusionen sind dem HPP sicher nicht gestattet.
Bei dem was ich meine werden Gehirnbereiche über bestimmte Akupunktkombinationen, die halten werden, angesteuert. Das gibts beim EMDR nicht.
irgendsowas habe ich auch schonmal gehört... mir fällt gerade nicht ein wo... ich finde/fand das total interessant. Vllt. fällt es mir ja wieder ein...
 
Da wird nichts potenziert.

Ich weiß, dass Solunate anders hergestellt werden (ich war nicht so oft auf den Fortbildungen wie du, aber vereinzelt habe ich auch daran teilgenommen).
Dass aber noch dermaßen alte Informationen in den Mitteln vorhanden sind, war mir nicht bewusst. Danke dir für das bewusst machen!
Es ging hier aber nicht um die Frage der Herstellung, sondern darum, ob wir HPPs sie ebenso verordnen dürfen wie homöopathische Mittel.
Und ich wollte auf die Ähnlichkeit auf dem Papier hinweisen. Wenn du z.B. dir den Inhalt von Solunat 4 (https://www.soluna.de/solunat04.html) ansiehst, steht dort Folgendes:

Pflichtangaben: Zusammensetzung: 10ml Flüssige Verdünnung (entspr. 9,8g) enthalten: Argentum citricum - Argentum colloidale - Nicotiana tabacum Flüssige Verdünnung spag. von Bernus 56i 10ml. 10g Flüssige Verdünnung werden hergestellt unter Einsatz von: Argentum citricm 0,001g, Argentum colloidale 0,0009g, Nicotiana tabacum spag. von Bernus 56i Dil. D4 1,0g, Ethanol 94% (m/m) 1,0g, Gereinigtes Wasser 7,9981g. 1ml entspricht 20 Tropfen. Anwendungsgebiete: Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne die Angabe einer therapeutischen Indikation. Warnhinweis: Enthält 11,9 Vol.-% Alkohol.

Die schreiben sogar selber, dass es sich um ein homöopathisches Mittel handelt! Vermutlich, weil es schwierig ist, den Menschen die Besonderheit dieser Mittel zu vermitteln und die Zulassung sonst noch schwieriger gewesen wäre.

Vitamininjektionen und -infusionen sind dem HPP sicher nicht gestattet.
Ich und Spritzen??? Niiieeemals! Iiiiihhh!

irgendsowas habe ich auch schonmal gehört... mir fällt gerade nicht ein wo...

Brain Spotting hört sich so ähnlich an wie Neuromeridiankinestetik. Das wiederum wird weder in Damme noch in Freiburg angeboten, wie ich eben gesehen habe. Dabei gehört es eigentlich zum Ausbildungsprogramm für die Kinesiologen DGaK. Hat hier das Kind einen neuen Namen bekommen?
Ich selber tanze um NMK auch schon länger drumherum. Die Technik finde ich total spannend.
 
ah ok. Ich lese selten die Beipackzettel bei den Solunaten. Ich habe die Ausbildungen gemacht und mir diesen Prozess gemerkt, weil er ist ja ein anderer als bei der klassischen Spagyrik. Also kombinieren die Hom. mit ihrem Verfahren.
Letztlich interessiert es ja nicht, denn wir stellen die Mittel ja nicht her :cool:
Nein, es war auch nicht Neuromeridiankinestetik. Ich finde es schlimm, dass jeder sein eigenes Süppchen kocht und immer mehr Therapien auf den Markt kommen (die nur andere Methoden in Kopie sind und nicht wirklich etwas Neues). Eine ehemalige NAET-Ausbilderin von mir, die die Leitung von NAET-Deutschland übernommen hatte, hatte sich dann mit Nambudripad (das N in NAET) überworfen und lehrt jetzt die Methode "total reset", welche eine absolute Kopie von NAET zu sein scheint. Sicherlich wird sie etwas geändert haben, dass ihr rechtlich niemand an die Karre kann... (was ich davon halte, muss ich jetzt hier sicher nicht betonen)
 
Das stelle ich auch bei anderen bekannten und gehypten Therapiemethoden fest. Man „holt“ sich aus dem und jenem (alte Therapiemethode) etwas raus, „rührt“ ein- oder mehrmals um, „klebt“ ein anderes Etikett mit seinem Namen drauf und schon ist es etwas völlig Neues, Bahnbrechendes, das unterrichtet werden muss - je länger der Weg umso mehr kostet die Ausbildung, also möglichst viele, viele Module, in denen man nichts wesentlich Neues mehr lernt, aber diese Voraussetzung für die nächste Stufe sind, weil man sonst nicht weitermachen könnte.....:):troll::kopfkratz: am Ziel steht dann die fragliche Zertifizierung, die einem weder Ruhm, noch Patienten bringt. Aber auch das ist Lehrgeld...
 
Brain Spotting hört sich so ähnlich an wie Neuromeridiankinestetik. Das wiederum wird weder in Damme noch in Freiburg angeboten, wie ich eben gesehen habe. Dabei gehört es eigentlich zum Ausbildungsprogramm für die Kinesiologen DGaK. Hat hier das Kind einen neuen Namen bekommen?
Ich selber tanze um NMK auch schon länger drumherum. Die Technik finde ich total spannend.

Dieses Jahr habe ich es im IAK Programm auch nicht gefunden, letztes Jahr war es drin.
 
ist das jemand?

Hallo Kollegen,
ich arbeite kinesiologisch und mich beschäftigen mehrere Fragen.

Kann Kinesiologie so auf den Punkt kommen wie das richtig gewählte klassisch homöopathische Mittel?
zb Habe ich mit der kinesiologischen Behandlung von Tics beim Kind noch keinen Erfolg erzielt.

Ist es grundsätzlich sinnvoll beide Bereiche miteinander zu kombinieren? Oder nicht weil ZB eine kinesiologisch Balance die Mittelwirkung stören könnte? Zur störenden Wirkung anderer energetischer Verfahren gibts ja verschiedene Meinungen.

Bin gespannt auf eure Meinungen!

Hallo Manja, ich habe die Synergetische Homöopathie auf dem Dortmunder Naturheilkundetag kennengelernt und danach ein Seminar bei Angelika Zimmermann belegt.
https://mehrlebenskraft.com/de/synergetische_homoeopathie - das Leben kann so einfach sein :) Danach hatte ich viel mehr Sicherheit bei der Auswahl des/der passenden Mittel und der passenden Potenz. :)
Schau mal auf ihrer Homepage oder telefoniere mit ihr.
Viel Erfolg.
 
Danke Moni40sch, sehe ich mir an!
 
Aus Selbstversuch: Ich arbeite (an mir) des Öfteren mit den Körbler-Symbolen, wo bei ich eigentlich nur Sinus, Y und Strich verwende. Mein erster Versuch war, als ich akut Schmerzen im rechten Knie bekam. Sinus aufgemalt - und am nächsten Tag waren die Schmerzen weg. Den gleichen Effekt mit Hüftschmerzen. Bei mir wirkt es zumindest eindeutig bei Schmerzen. Ob das nun mein Glaube daran ist (bin eigentlich eher ein Skeptiker bei solchen Methoden) oder die Symbole selbst, ist natürlich schwer zu sagen und vermutlich auch gar nicht zu trennen.

Was die Symbole nicht können, ist, das zugrunde liegende Problem (wenn es eines gibt), zu lösen. Also das arthrotische Gelenk ist danach immer noch arthrotisch, aber die Schmerzen/Entzündungen lassen sich beeinflussen - und das ohne Schmerzmittel. Ähnliches gilt für Erkältungssymptome usw. Bei Patienten setze ich es sehr zurückhaltend ein, da ich esoterische Methoden immer sehr selektiv einsetze. Es muss auch zum Patienten passen.
 
Schema-Ebenen von Krankheitsentstehung, Diagnostik und Therapie.

Ich habe mal ein Ebenen-Modell erstellt - ohne Anspruch auf Vollständigkeit und Allgemeingültigkeit.

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