Zugegeben, ich kenne nicht alle Kongresse, bin eher im Süden als Aussteller unterwegs (kann also gar nichts über die Fachvorträge berichten), und habe auch im Süddeutschem Raum sicher nicht jede Messe besucht.
Sicher gibt es von Jahr zu Jahr Schwankungen - Anfang des Jahres haben sogar Grippe, Schneefall und ein Kongress um die Aufmerksamkeit der Therapeuten gebuhlt. Da kann man als HP Kongress schonmal den kürzeren ziehen.
Auch gibt es Kongresse die im Nachhinein feststellen müssen, dass Termine mitten in den Ferien eher als suboptimale Entscheidung zu betrachten sind.
Mir geht es aber nicht um die Ausreißer - mich interessiert viel mehr, ob das Format "HP Kongress" immer noch die Neugierde und das Interesse der Heilpraktiker weckt. Die Aussteller kann man natürlich nicht fragen - es kann nie genug Besucher geben - das ist eine Konstante...
Warum gehen Heilpraktiker auf einen Kongress? Sind es die Fachvorträge? Ist es die Industrieausstellung? Sind es vielleicht die Vorträge zur Berufspolitik? Sind es die Kontakte, die man knüpft? Oder ist es einfach nur eine gute Entschuldigung, mal wieder eine nette Abendveranstaltung mit Tanz un Musik zu besuchen?
Es liegt in der Natur der Sache, dass ich als Aussteller eine ganz andere Perspektive habe - so hat jeder Aussteller andere Ziele und Motivationen, auf so einen Kongress zu gehen. Interessant ist es aber, dass ich das Gefühl habe, dass nicht einmal "alte Hasen" oder die Organisatoren genau sagen können, warum Heilpraktiker sich doch die Zeit für ein Kongress nehmen.
Aus meiner Zeit als Messemaus auf IT-Kongressen kenn ich diese gefühlte Unsicherheit nicht. Es war klar, warum die Besucher da sind, was erwartet wurde, usw. Eine sehr sehr starke Komponente war schon immer das Networking das "ins Gespräch mit anderen kommen".
Also liebe Heilpraktiker - HP Kongresse - go oder nogo? Warum geht ihr auf Kongresse, oder warum geht ihr nicht? Oder geht ihr nicht mehr?
Sicher gibt es von Jahr zu Jahr Schwankungen - Anfang des Jahres haben sogar Grippe, Schneefall und ein Kongress um die Aufmerksamkeit der Therapeuten gebuhlt. Da kann man als HP Kongress schonmal den kürzeren ziehen.
Auch gibt es Kongresse die im Nachhinein feststellen müssen, dass Termine mitten in den Ferien eher als suboptimale Entscheidung zu betrachten sind.
Mir geht es aber nicht um die Ausreißer - mich interessiert viel mehr, ob das Format "HP Kongress" immer noch die Neugierde und das Interesse der Heilpraktiker weckt. Die Aussteller kann man natürlich nicht fragen - es kann nie genug Besucher geben - das ist eine Konstante...
Warum gehen Heilpraktiker auf einen Kongress? Sind es die Fachvorträge? Ist es die Industrieausstellung? Sind es vielleicht die Vorträge zur Berufspolitik? Sind es die Kontakte, die man knüpft? Oder ist es einfach nur eine gute Entschuldigung, mal wieder eine nette Abendveranstaltung mit Tanz un Musik zu besuchen?
Es liegt in der Natur der Sache, dass ich als Aussteller eine ganz andere Perspektive habe - so hat jeder Aussteller andere Ziele und Motivationen, auf so einen Kongress zu gehen. Interessant ist es aber, dass ich das Gefühl habe, dass nicht einmal "alte Hasen" oder die Organisatoren genau sagen können, warum Heilpraktiker sich doch die Zeit für ein Kongress nehmen.
Aus meiner Zeit als Messemaus auf IT-Kongressen kenn ich diese gefühlte Unsicherheit nicht. Es war klar, warum die Besucher da sind, was erwartet wurde, usw. Eine sehr sehr starke Komponente war schon immer das Networking das "ins Gespräch mit anderen kommen".
Also liebe Heilpraktiker - HP Kongresse - go oder nogo? Warum geht ihr auf Kongresse, oder warum geht ihr nicht? Oder geht ihr nicht mehr?