Hallo zusammen, ich bin Neu hier mein Name ist Rania und brauch bitte Hilfe bei einem Fall ich kommen überhaupt nicht weiter.
Ein 56-jähriger ehemaliger Finanzamtsangestellter ist vor den Schlichtungsausschuss der Ärzte- und Therapeutenkammer gebeten worden. Er selbst hat die Sitzung initiiert und im Vorfeld drei Akten eingereicht, aus denen hervorgeht, dass viele Ärzte seiner Umgebung „absolute Stümper und menschliche Krüppel“ seien. Er sei von diesen Ärzten falsch beraten worden, da sie versucht hätten, ihn zu einer Psychotherapie zu überreden. Aus den Akten geht hervor, dass er bereits über 40 Rechtsstreite mit Ärzten geführt und dabei versucht hat, seine Ansichten in einer rigiden und rechthaberischen Art und Weise durchzusetzen. Die Beschäftigung mit den Rechtsstreiten hätte dazu geführt, dass er seine Arbeit habe aufgeben müssen, er habe alle Ersparnisse dafür aufgebraucht. Seine Familie habe ihn verlassen, da sie mittlerweile mit den Ärzten unter einer Decke stecke. Der ehemalige Finanzamtsmitarbeiter ist einverstanden, dass die getrennt lebende Ehefrau nach den Vorfällen befragt wird. Diese gibt schriftlich an, ihr Mann sei früher eher unsicher und etwas gehemmt gewesen. Er habe überall Gefahr gewittert und sei sehr penibel und vorsichtig gewesen. Häufig sei er sehr leicht zu verunsichern gewesen. Zwei Jahre vor Beginn seiner Rechtsstreitigkeiten sei der Vater des Mannes gestorben. In der Testamentseröffnung habe er erfahren, dass der jüngere Bruder das gesamte Erbe antreten könne, er aber nur ein wertloses Grundstück erhalte. Das habe einen Erbschaftsstreit nach sich gezogen, und daraufhin sei ihr Mann immer verbissener geworden und habe auch kaum noch zur Arbeit gehen können.
a) Welche Verdachtsdiagnose stellen Sie?
Meine Verdachtsdiagnose ist F60.6 hat jemand eine Idee ?
Freundliche Grüße
Ein 56-jähriger ehemaliger Finanzamtsangestellter ist vor den Schlichtungsausschuss der Ärzte- und Therapeutenkammer gebeten worden. Er selbst hat die Sitzung initiiert und im Vorfeld drei Akten eingereicht, aus denen hervorgeht, dass viele Ärzte seiner Umgebung „absolute Stümper und menschliche Krüppel“ seien. Er sei von diesen Ärzten falsch beraten worden, da sie versucht hätten, ihn zu einer Psychotherapie zu überreden. Aus den Akten geht hervor, dass er bereits über 40 Rechtsstreite mit Ärzten geführt und dabei versucht hat, seine Ansichten in einer rigiden und rechthaberischen Art und Weise durchzusetzen. Die Beschäftigung mit den Rechtsstreiten hätte dazu geführt, dass er seine Arbeit habe aufgeben müssen, er habe alle Ersparnisse dafür aufgebraucht. Seine Familie habe ihn verlassen, da sie mittlerweile mit den Ärzten unter einer Decke stecke. Der ehemalige Finanzamtsmitarbeiter ist einverstanden, dass die getrennt lebende Ehefrau nach den Vorfällen befragt wird. Diese gibt schriftlich an, ihr Mann sei früher eher unsicher und etwas gehemmt gewesen. Er habe überall Gefahr gewittert und sei sehr penibel und vorsichtig gewesen. Häufig sei er sehr leicht zu verunsichern gewesen. Zwei Jahre vor Beginn seiner Rechtsstreitigkeiten sei der Vater des Mannes gestorben. In der Testamentseröffnung habe er erfahren, dass der jüngere Bruder das gesamte Erbe antreten könne, er aber nur ein wertloses Grundstück erhalte. Das habe einen Erbschaftsstreit nach sich gezogen, und daraufhin sei ihr Mann immer verbissener geworden und habe auch kaum noch zur Arbeit gehen können.
a) Welche Verdachtsdiagnose stellen Sie?
Meine Verdachtsdiagnose ist F60.6 hat jemand eine Idee ?
Freundliche Grüße