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Es ist eng in einer Nussschale. Die Walnuss wird gern als Modell für das Gehirn herangezogen, weil die gut geschützte Frucht so zerfurcht und zugleich so hübsch symmetrisch aussieht, ähnlich wie unser Gehirn. Es ist eng in einer Nussschale. So wie es für uns auch manchmal ganz schön eng werden kann. Wobei das gar nicht unbedingt schön ist. Ist halt eine dumme Redensart, wie das Bild von der Nussschale eben seine Schwächen hat, so wie wir unsere Schwächen haben. Es ist eng in der Nussschale, aber zwischen Nuss und Schale ist doch eine Menge Platz. Da passen einige Gedanken zur Lösungsorientierung gut rein.
Wie in diesen einleitenden Bildern geht es bei der Lösungsorientierung vor allem um eine zuversichtliche Haltung, um den Glauben an noch unentdeckte Möglichkeiten, um die liebevolle Hinwendung zum Thema, um die Hoffnung, dass es besser werden kann. Manchmal genügen wenige Worte für eine Öffnung. Das kleine Wörtchen „angenommen“ kommt in unsere Nussschale. Es kann wahre Wunder wirken:
Ist noch Platz in unserer Nussschale? Klar, jede Menge. Und für ein „und“ gibt es immer Platz. Wir können sogar noch ein „auch“ hinzu packen. Es geht darum, neben die Belastungen etwas Anderes zu stellen, auf der Waagschale ein Gleichgewicht herzustellen. Im Gegensatz zu dem häufig gebrauchten Wörtchen „aber“ produziert das „und“ wenige Abwehr, es ist einladender und auch netter.
Schon kommen neue Ideen, die sich später außerhalb meiner Nussschale bewähren dürfen:
Wer weiß, was Euch noch alles zu dem Thema einfällt? Derzeit scheint es eng in meiner Nussschale und auch ist immer Platz für etwas Neues.
Kai Pinnow
Heilpraktikerschule Ludwigsburg
HPP-OK
Wie in diesen einleitenden Bildern geht es bei der Lösungsorientierung vor allem um eine zuversichtliche Haltung, um den Glauben an noch unentdeckte Möglichkeiten, um die liebevolle Hinwendung zum Thema, um die Hoffnung, dass es besser werden kann. Manchmal genügen wenige Worte für eine Öffnung. Das kleine Wörtchen „angenommen“ kommt in unsere Nussschale. Es kann wahre Wunder wirken:
- Angenommen, das Lernen würde ein wenig leichter fallen.
- Angenommen, die Tür ginge auf …
- Angenommen, die Lösung wäre schon da.
- Derzeit belastet …
- Derzeit blockiert …
- Derzeit verhindert …
Ist noch Platz in unserer Nussschale? Klar, jede Menge. Und für ein „und“ gibt es immer Platz. Wir können sogar noch ein „auch“ hinzu packen. Es geht darum, neben die Belastungen etwas Anderes zu stellen, auf der Waagschale ein Gleichgewicht herzustellen. Im Gegensatz zu dem häufig gebrauchten Wörtchen „aber“ produziert das „und“ wenige Abwehr, es ist einladender und auch netter.
- … und es hat auch Situationen gegeben, …
- … und Du kannst das auch …
- … und er will manchmal auch …
Schon kommen neue Ideen, die sich später außerhalb meiner Nussschale bewähren dürfen:
- Ich mag lösen
- Lösungen finden
- Pilot – Psychodynamisch imaginative lösungsorientierte Therapie
Wer weiß, was Euch noch alles zu dem Thema einfällt? Derzeit scheint es eng in meiner Nussschale und auch ist immer Platz für etwas Neues.
Kai Pinnow
Heilpraktikerschule Ludwigsburg
HPP-OK