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Plötzliches Humpeln bei Hündin

Ist es nicht letztendlich wurscht auf welche Weise jemand arbeitet, hauptsache dem Mensch oder dem Tier geht es wieder besser.

dieser satz in einem heilpraktikerforum -

aber ja jedem das seine -

ich verspüre direkt lust - diesen wahrhaft großen satz zur allgemeinen diskussion zu stellen - mich würde wirklich ernsthaft interessieren, was die kollegen dazu zu sagen haben - vielleicht bei den kontroversen themen, es muss uns ja keiner dabei zuschauen.:)

und in manchen fällen ist es ja auch tatsächlich wurscht - genau in den fällen, die sowieso wieder ausgeheilt wären - das werfen uns unsere kritiker ja auch immer wieder vor - zu recht wie ich finde - angesichts der oben zitierten aussage und aufgrund des fachlich fundierten - ausgesprochen sachlichen diskussionstils.

klar das habe ich jetzt auch wieder falsch verstanden - weil es steht ja nicht so da - und außerdem was soll denn das streiten.:)
 
Kommt jemand mit Krankheit xy in eine Praxis die ausschließlich klassisch Homöopathisch arbeitet, dann wird demjenigen mit Sicherheit geholfen werden oder zumindest erfährt er eine Erleichterung.

Geht derjenige nun zu einem Therapeuten, der sich vlt auf Bioresonanz oder Eigenblut oder Akkupunktur oder was auch immer spezialisiert hat, dann kann auch hier genau das gleiche Ergebins erzielt werden.


Eine Bekannte hatte Akkup. wegen ihrer Pollinosis bekommen, hat nebenher noch diverse Mittel eingenommen und jeden Tag einen TL Honig aus der Region gegessen.

Ihr gehts wieder super gut.
WAS hat nun geholfen ?? Wars die Kombi, vlt hätte der Honig sogar alleine was gebracht ... wer weiß das schon ..... somit ist es ihr völlig egal ( ähm wurscht :cool:), denn sie ist sein Jahren beschwerdefrei und das zählt :)

Der andren gehts mit Bioresonanz wieder besser mit einem ähnlichen Krankheitsbild. Das Ergebniss zählt, auf welche Weise es auch immer erreicht wurde.

So und nichts anderes hab ich mit obiger Aussage gemeint.


Gruß
Nicole
 
Ich auch :D

Was ich schade finde ist, dass es scheints darum gehen soll, dass die eine Methode doch tausend mal besser ist als die andere. Und das ist in meinen Augen nicht so. So verschieden wie wir Menschen sind, sind wir nicht nur als Patienten sondern auch als Therapeuten. Deswegen finde ich es wichtig, dass jeder von seinen Erfahrungen berichten darf! Ich lese so gerne eure Fälle und bin erstaunt was alles möglich ist. Im Gegenzug berichte ich von meinen. Dies verstehe ich unter Austausch. Niemand muss sich rechtfertigen, weil er einer humpelnden Hündin ein homöopathisches Mittel gibt, oder sie akupunktiert oder spritzt oder oder. Dann heißt es super! Wenn aber eine, dir laxshmi nicht-liebe Methode verwendet wird verurteilst du...
 
jetzt zitier doch einfach mal die sachen wo ich dich verurteilt habe. such es raus und setz es hier rein - vielleicht kommen wir so der sache näher.

ich finde eine diskussion in der mir ständig unterstellt wird - so und so zu sein - und mir auch nur in dieser weise geantwortet wird extrem anstrengend - polemisch und einseitig meinungsbildend ist das ja - diese emotionale herangehensweise - aber vollkommen sinnlos.

mir zu unterstellen, dass ich methoden ablehne - tierkommunikatuion ablehne gar thp ablehne - weil ich etwas krtisch hinterfrage - ist entschuldigung einfach nur............

ich habe meine tiere schon zum thp gebracht - da haben die meisten hier noch nicht mal geahnt, dass es so etwas gibt - auch tierkommunikation ist mir keinesfalls fremd - bei der behandlung MEINES hundes würde ich zum naheliegenden greifen - weil MEIN hund - das schätzt - und im notfall keinerlei wert legt auf unterhaltungen mit mir -gilt also für meinen hund.

so und jetzt zum eigentlichen thema:

in einen hund menschliche gefühle wie z.b sich nach sexuellen annäherungsversuche eines rüden UNREIN und BEFLECKT zu fühlen - ist davon halte ich nichts- das hat nichts mit der methode zu tun, sondern wie interpretiert wird.

wenn menschliches auf hunde übertragen wird - kommen schlicht und ergreifend am anderen ende neurotische tiere raus - auf der hundespielwiese kann das gut beobachtet werden.
 
jetzt zitier doch einfach mal die sachen wo ich dich verurteilt habe. such es raus und setz es hier rein - vielleicht kommen wir so der sache näher.

Nee, wir kommen damit überhaupt nicht weiter. Begreif es doch: Hier gibt es unterschiedliche Auffassungen zu einem Thema und da wird man auch nicht in Deinem Sinne überein kommen. Punkt.

wenn menschliches auf hunde übertragen wird - kommen schlicht und ergreifend am anderen ende neurotische tiere raus - auf der hundespielwiese kann das gut beobachtet werden.

Neurotisch werden die Hunde nicht, denn die neurotischen kommen gar nicht auf die Hundewiese, die sind nicht mehr gesellschaftsfähig. Vermenschlichung führt zu ungesunden (fehlernährten, zu warm eingepackten etc) und unerzogenen Hunden, das sieht man wirklich sehr schön auf Hundewiesen sehen. Aber allein der hiesige Streit über die Auslegung einer Hundebegegnung reicht dafür sicher nicht :cool:
 
ja mali lucy - das sehe ich genauso - wir kommen hier nicht weiter, jedoch diese unterstellungen, die mir hier gemacht werden - die sich ja bis in den fred am runden tisch ziehen, von denen möchte ich mich schon gerne distanzieren - was du ja sicher verstehen wirst.
 
in einen hund menschliche gefühle wie z.b sich nach sexuellen annäherungsversuche eines rüden UNREIN und BEFLECKT zu fühlen - ist davon halte ich nichts- das hat nichts mit der methode zu tun, sondern wie interpretiert wird.

wenn menschliches auf hunde übertragen wird - kommen schlicht und ergreifend am anderen ende neurotische tiere raus - auf der hundespielwiese kann das gut beobachtet werden.

Also das sehe ich anders. Tiere haben durchaus "menschliche" Gefühle. Nur leider werden sie oftmals nicht erkannt oder falsch interpretiert. Hunde können z.B. genauso wie wir auch Trauer empfinden. Ich selbst habe es nach dem Verlust unserer Hündin bei meinem Rüden erlebt. Das ganze ging soweit, dass er sogar körperliche Symptome in Form von Hautausschlägen gezeigt hat. Das ist allerdings nur ein Beispiel, welches beweist das Tiere sehr wohl Emotionen haben, Und glaube mir: ich bin niemand, der seine Tiere "vermenschlicht". Von "Vermenschlichung" halte ich genauso wenig wie du oder Yvonne :)

Zum Thema "unrein und befleckt" - das ist lediglich die Bachblüten-Beschreibung wie Kim sie zu Crap Apple zitiert hat. Irgendeinen Ansatz musste sie sich ja raus suchen. Und den hat sie gefunden. Nicht in dem sie sagt ihre Hündin würde sich "unrein und befleckt" fühlen, sondern in dem sie versucht hat einen Auslöser zu finden. Und wenn sie schreibt ihre Hündin hat auf das Besteigen mit Abwehr reagiert, dann kann diese BB tatsächlich die richtige sein!
 
so letzte antwort von mir weil wir kommen wirklich nicht weiter

Mein Sohn war mit ihr heute Mittag bei einem Freund und die haben einen unkastrierten Rüden, der sie immer versucht zu bespringen... Da ist es, das Gefühl von "unrein" und "befleckt".

so war das eingangsposting -

der rest hat sich erst ergeben - nachdem ich moniert habe - also das so war es ja gar nicht gemeint - es ist doch so und so zu sehen -

das dieses erklären stattgefunden hat - das wurde doch von mir ausgelöst oder sehe ich das falsch-

wenn jemand einen fall einstellt - der in irgendeiner weise auch falsch aufgefasst werden kann - und wenn man bedenkt, dass hier öffentlich mitgelesen wird - dann kann man sich sicher sein, dass die einen das ganz toll finden - applaus - es kann aber auch mal jemand hergehen und sagen - entschuldigung ist das dein ernst??????

danach ist klärung möglich - allerdings, denjenigen der nachfragt - pauschal abzuhandeln - im unterstellungen zu machen - ist für mich nicht stimmig -

bei - der antwort hat halt irgendwie gepasst - reagiere ich auch schnell allergisch - ja sicher warum auch nicht - ein mediziner der mir ein breitbandantibiotikum andrehen will - und auf nachfragen antwortet naja es passt halt irgendwie - da bin ich auch schnell fort.

fälle die ich nicht sauber verargumentieren kann, ohne gleich auf die persönliche ebene zu rutschen - die stelle ich gar nicht erst hier ein.
 
Eine andere Geschichte über einen humpelnden Hund.
Der Hund meiner Schwester, kerngesund, nicht neurotisch, nicht vermenschlicht.Aber schon gern im Mittelpunkt.
Meine Schwester hatte sich den Fuß vertreten und konnte einen Tag nur auf einem Bein hüpfen.Alle haben sich gekümmert und ihr alles hingetragen und sie war der Mittelpunkt.
Nach kurzer Zeit ist ihr Hund auch nur noch auf drei Pfoten gehüpft. Ohne Verletzung.
Am nächsten Tag konnten beide wieder normal laufen.
In dem Fall hätte Kim wohl eine ganz andere BB gegeben.Vermenschlichend finde ich das nicht.Für die Blüten gibt es Seelenzustände und die sind sowohl menschlich als auch tierisch(animalisch)
LG
Petra
 
Wo steht denn: Es passt halt irgendwie?
Ich denke du erwartest eine Argumentation (wissenschaftlicher Natur) die ich nicht liefern kann (und die mir auch Schnuppe ist), denn ich bin keine Wissenschaftlerin und habe dies auch nie behauptet. Nirgendwo hab ich dich abgehandelt, ich habe dir immer freundlich geantwortet, dass es für mich stimmig ist und völlig in Ordnung wenn es für dich nicht stimmig ist. :)
 
@ laxshmi: OK, als ich das gelesen hab stand es schon so drin wie es auch jetzt drin steht. Von daher hab ich dein Argument nicht verstanden. Ich will dich nicht "pauschal abhandeln" - ganz im Gegenteil. Ich bin kein Mensch der andere "abhandelt" nur weil sie ihre Meinung äußern. Im Gegenteil. Ich finde konstruktive Kritik oftmals sehr angebracht. Und gerade dafür sollte das Forum ja unter anderem auch da sein.

Nur ohne dieses "Wissen", dass es beim ersten, noch nicht geänderten Posting nicht so rüber kam wie es jetzt rüber kommt, wirkt es eben auf den Ausenstehenden schon so als würdest du die angewandte Vorgehensweise generell "verteufeln". Und eben darauf reagier ich z.B. mehr als allergisch.

Ich denke wir sind uns eigentlich einig und liegen mir unseren Meinungen auch gar nicht so weit voneinander entfernt - nur ist es bisher daran gescheitert, dass wir anscheinend aneinander vorbei geredet haben. :(

Friede? ;)
 
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