Okay, das kann ich mir nun besser vorstellen.
Das würde ich nicht an das Rezept-Briefpapier koppeln, sondern schon einen kleinen Stapel vorher ausgedruckt. Entweder dem Patient dann zusätzlich mitgeben oder alternativ das Rezept auf die Rückseite dann drucken.
In dem Fall, dass Du es digital versendest, wird es komplizierter.
Eine Möglichkeit ist tatsächlich eine Therapiekette „Allgemeine Einweisung“.
In den Erläuterungsbereich der Kette schreibst Du z.B. nhalt des Arzneimittel-Sets „Enthält 1 Pulver Päckchen mit etc“
Die einzelnen Arbeitsschritte erstellst Du als Arzneimittel „1. Inhalt des Q1 Päckchens …“ Schritt 2 wird ein weiteres Arzneimittel bis zum Schluss. (Im Beispiel unten habe ich das Arzneimittel nur in der EInnahme-Anweisung des Arzeimittells geschrieben. Das Namensfeld für die Arznei habe ich leer gelassen, dadurch ist dieser Einzug entstand. Es Wäre auch so gegangen. Name des Arzneimittels. <b>Schritt 1:</b> In der Einnahme Anweisung formulierst Du nun den Arbeitsschritt.)
Nun ziehst Du jedes dieser Arbeitsschritte in die Therapiekette in der richtigen Reihenfolge rüber.
Fertig.
Bei dem Patienten bedeutet es: Du stellst das Rezept aus „Verordnetes Arzenimittel“ plus Therapiekette „Allgemeine Einweisung“. Schon hast Du es immer zusammen ausgedruckt bzw auf dem Rezept des Patienten.
Du musst halt am Anfang erst mal diese Schritte als Arzneimittel angelegt und schauen, wie Du es grafisch gestaltest.
Habe mal eine solche Anleitung „gebastelt“ und es Dir mal „ausgedruckt“:
Das Regenaplex habe ich nur aus Präsentationsgründen hinzugefügt. Alles darunter ist durch die Therapie-Kette „Allgemeine Einweisung“ hinzugefügt….