- Ort
- Darmstadt
- Therapien
- Bowen Therapie, metabolic balance, Kräuterheilkunde, Komplexhomöopathie, Ausleitungsverfahren, Blutegel-Therapie
- Status
- HP
http://www.stern.de/wissenschaft/medizin/:Mediziner-Sport-Krebstherapie/620942.html
Eigentlich eine super Sache, wenn da nicht der kleine Wermutstropfen wäre, der mir gleich hoch kam.
Wieder hat sich die klass. medizinische Wissenschaft jahrzehntelang nicht geirrt und einfach Mist erzählt. Nein, sie hat sich weiter entwickelt und ist jetzt auf dem rechten Weg. Die Selbstreinigungskräfte haben mal wieder gewirkt und am Ende (ich lach mich tot) hat die richtige Methode gesiegt. Dass jahrzehntelang einfach Mist erzählt worden ist und Patienten praktisch ans Bett gefesselt wurden; dass ich und andere angegiftet wurden von Leitlinienmediziniern, wenn wir mehr Bewegung und sogar Sport gefordert haben. Das soll jetzt alles vergessen sein. Bisher gab es halt keinen medizinischen Nachweis für die Wirksamkeit und deshalb war es richtig die Leute ins Bett zu stecken, auch wenn es falsch war. Sieht da noch jemand den Widerspruch? Diese ganze Studiengeschichte ist eine einzige Gewissensberuhigung für Leute die jahrelang viel falsch gemacht haben und sich jetzt auf andere berufen können, damit sie selbst keine Verantwortung tragen müssen.
Momentan könnte ich nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte.
Trotzdem ist das Ergebnis toll für alle Krebspatienten und ich entschuldige mich im Nachhinein für meinen Wutausbruch. Aber es ist ganz schön hart gegen diesen Gegenwind zu arbeiten und zu wissen man hat recht und ist doch so machtlos, weil die eminenzbasierte (kein Schreibfehler!!!) Medizin in ihren Leitlinien jahrelang einfach Mist erzählt hat.
Eigentlich eine super Sache, wenn da nicht der kleine Wermutstropfen wäre, der mir gleich hoch kam.
Wieder hat sich die klass. medizinische Wissenschaft jahrzehntelang nicht geirrt und einfach Mist erzählt. Nein, sie hat sich weiter entwickelt und ist jetzt auf dem rechten Weg. Die Selbstreinigungskräfte haben mal wieder gewirkt und am Ende (ich lach mich tot) hat die richtige Methode gesiegt. Dass jahrzehntelang einfach Mist erzählt worden ist und Patienten praktisch ans Bett gefesselt wurden; dass ich und andere angegiftet wurden von Leitlinienmediziniern, wenn wir mehr Bewegung und sogar Sport gefordert haben. Das soll jetzt alles vergessen sein. Bisher gab es halt keinen medizinischen Nachweis für die Wirksamkeit und deshalb war es richtig die Leute ins Bett zu stecken, auch wenn es falsch war. Sieht da noch jemand den Widerspruch? Diese ganze Studiengeschichte ist eine einzige Gewissensberuhigung für Leute die jahrelang viel falsch gemacht haben und sich jetzt auf andere berufen können, damit sie selbst keine Verantwortung tragen müssen.
Momentan könnte ich nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte.
Trotzdem ist das Ergebnis toll für alle Krebspatienten und ich entschuldige mich im Nachhinein für meinen Wutausbruch. Aber es ist ganz schön hart gegen diesen Gegenwind zu arbeiten und zu wissen man hat recht und ist doch so machtlos, weil die eminenzbasierte (kein Schreibfehler!!!) Medizin in ihren Leitlinien jahrelang einfach Mist erzählt hat.