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was wollen die Prüfer zur Motivation hören?

birgitb

Aktives Mitglied
Heilpraktiker
Ort
im schönen Spessart
Therapien
Ohrakupunktur, RFZ nach Hanne Marquardt, klass. Homöopathie, Medi-Taping, Dorn/Breuss, Spenglersan, Neuraltherapie
Status
HP
Was erzählt man den Prüfern auf die Frage nach der Motivation, Heilpraktiker werden zu wollen.
Ist es eher nicht ratsam zu erzählen, dass man zuerst mal nur nebenberuflich z.B. Fußreflexzonentherapie machen will?

Viele Grüße,
Birgit
 
Ich hab erzählt, daß meine komplett eingerichtete Praxis wartet und daß nur noch die Erlaubnis fehlt:D:D
 
Warum möchte man Heilpraktiker werden....

also mir wurde diese Frage so damals nicht vor der Prüfung gestelt sondern bei der Aufnahme in die HP Schule in Bochum:

ich habe mich schon so lange ich denken kann für Heilkunde interessiert. Schon als Kind waren 2 Bücher mein Lieblingsschmöker "das große Hausbuch der Gesundheit" und "Deine Gesundheit und Du" beides Ratgeber für den Hausgebrauch ganz schön groß und (für mich damals schwer) also habe ich stundenlang auf dem Boden gelegen und darin gelesen. Was ist Fieber, wie macht man Wadenwickel, wie sehen Masern aus wie Röteln, wie Windpocken, wie richtet man einem erkrankten Familienangehörigen sein Zimmer am besten her, was gehört zur Säuglingspflege und ganz besonders welche Heilpflanzen hat man evtl im heimischen Garten oder welche Hausmitel helfen wobei (zB Quark bei Entzündungen etc)

Andere haben eher Hanni und Nanni gelesen oder 3 Fragezeichen :D ...(keine Angst, ich hatte trotzdem Freundinnen :D)

Nach der 10. Klasse habe ich zunächst eine Ausbildung zur Arzthelferin gemacht, da ich noch zu jung war für die Ausbildung zur Krankenschwester und die Schulen für Krankengymnastik in den 80er Jahren lange Wartezeiten hatten. Zuvor hatte ich schon Praktika absolviert in der Krankengymnastik , im Krankenhaus und auch in einer Arztpraxis. Mit 16 wusste ich schon, dass ich etwas mit Menschen und Medizin wollte aber noch nicht wo dabei genau meine Stärken liegen. (Und in dem Alter hatte ich auf Schule einfach "null Bock"...)

Schon während der Ausbildung wurde mir klar, das mir das nicht genügt.
Ich habe dann vorzeitig meine Prüfung zur Arzthelferin abgelegt, noch 1 Jahr Berufserfahrung gesammelt, bis ich mich entschied doch mein Abitur zu machen, was ich dann in 3 Jahren am Ruhrkolleg tat (nebenbei habe ich imer gearbeitet Altenheim, Praxis, Krankenhaus)
Sehr motiviert begann ich dann mein Medizinstudium allerdings habe ich mich immer mehr gefragt wie ich denn konkret arbeiten will später. Ich hatte soviele Freunde die Ärzte, Schwestern etc waren und eben dadurch auch immer aktuellen Einblick in den Stationsalltag :( und mir wurde irgendwann klar, hmm willst du das so eigentlich? Dazu kamen Eindrücke an der Uni, wie und was dort gelehrt wird.

Nur ein paar Highlights daraus:

* in den Anatomievorlesungen im Audi max war immer ein junger Mann dabei, der Körperbehindert war, weil er nur langsam gehen konnte, kam er meist später und ging dann langsam die Treppen runter bis ganz vorne, weil er auch nicht gut sehen und hören konnte- mehrfach hörte ich Bemerkungen wie "was will denn son Krüppel hier" Das fand ich total schlimm und dachte, was sind das für Leute und die sind wohl hier falsch ...oder ich???:eek:

--> ich fühlte mich unwohl

* Neurologie Vorlesung bei Prof***** einem renommierten Hirnforscher.
Dort wurde wörtlich gesagt: "Wer von Ihnen das Hirntodkriterium anzweifelt, der ist hier falsch" Egal, wie man dazu steht (und das möchte ich auch hier nun nicht diskutieren gab es hier schon genug) ist das eine Aussage gewesen, die mich betroffen machte- zu dieser Zeit hatte ich mich für mich eingehend damit beschäftigt und zu lehren keine Zweifel zu haben ???:eek:
War ich hier falsch???

--> ich fühlte mich unwohl

es gäb noch mehr, aber ich sprenge ja schon so gleich den Rahmen hier...
Jedenfalls habe ich dann zusätzlich zur Uni auch die Schule in Bochum begonnen und traf auf Menschen (zumindest die meisten) die dachten und fühlten wie ich, die Menschen helfen wollten jeder auf seine Weise und sich Zeit nehmen wollten für die Behandlung usw.
Wo der GANZE Mensch zählte und nicht nur die Niere aus Zi 321.
und ich fühlte mich wohl! Und ich wusste das ist mein Weg!

Ich habe meine Entscheidung noch nie bedauert- und da ich die Reformen der Gesundheitspolitik hautnah durch den Nebenjob mitbekomme werde ich täglich bestärkt- es richtig entschieden zu haben.

Es gibt nichts Schöneres für mich als zu sehen, wie es Menschen besser geht und wie das Verständnis für den Menschen wächst, wenn man sich mit ihm/ihr im Ganzen und ausführlich beschäftigt (und nicht nur 5 Min abhorcht und Rezept in die Hand drückt)


Ich bin dankbar, das ich so einen schönen Beruf habe!
 
mir wurde diese frage gestellt bei der amtsärztlichen tauglichkeitsuntersuchung. die muss bei uns im gesundheitsamt vorgenommen werden - nicht beim hausarzt - und die amtsärzte nutzen das wohl um den prüflingen auf den zahn zu fühlen.

ich hab kurz gezögert und mich dann für die wahrheit entschieden.

ich wollte einfach mal eine anspruchsvolle prüfung machen.

ich oute mich hiermit als prüfungsfetischist :)

lernen (alles, was mit medizin zu tun hat) macht mir sehr viel spaß und fällt mir leicht. die ersten medizinischen wälzer hab ich mit 11 jahren gelesen. da gings um thoraxchirurgie und entdeckung der narkotika :)

ich hab mich während meiner klinikjahre (KS in einer pädiatrischen spezialambulanz) immer weiter fortgebildet - irgendwann hat mir das nimmer gelangt.
es kamen die ersten zusatzausbildungen - mit prüfungen.

die fand ich zu leicht, haben mich alle nicht gefordert.

dann kam ich (oder besser gesagt ein guter freund, intensivmediziner) auf die idee die HP-prüfung zu machen.

ich hab mich angemeldet (geht bei uns ganz kurzfristig) und bin dann drei monate später in die prüfung. und hab bestanden.

tjaaa.... und jetzt?
hab ich viel spaß dran.... bilde mich noch viel interessierter weiter... und hab den gedanken irgendwann mit meinen spezialgebieten auch als HP in teilzeitpraxis tätig zu werden.

aber erst lern ich noch ein bisschen - macht nämlich spaß!

susanne
 
Was erzählt man den Prüfern auf die Frage nach der Motivation, Heilpraktiker werden zu wollen.
Ist es eher nicht ratsam zu erzählen, dass man zuerst mal nur nebenberuflich z.B. Fußreflexzonentherapie machen will?

Viele Grüße,
Birgit

Ich denke, jeder hat seine Gründe, warum er diesen Beruf erlernen und ausüben möchte. Und vermutlich ist es das Beste, die Wahrheit -in Kürze- zu sagen, weil das dann einfach authentisch rüberkommt.
Ich hab vor meiner Prüfung auch lange hin- und herüberlegt, was ich darauf sagen soll. Denn der Satz "Ich möchte Menschen helfen" ist zwar die volle Wahrheit, klingt aber so abgegriffen......
Ähnlich hab ich es in der Prüfung dann aber doch gesagt.......und das Thema war dann ziemlich schnell erledigt und es ging über zu den Prüfungsthemen.
In der zweiten Prüfung wurde ich gar nicht gefragt:)
 
Wie ist das wenn ich auf diese Fragen nun antworten würde " weil es mir spaß macht den Menschen zu helfen ". würde das aussreichen? denn das macht es mir ja auch und solange ich zurück denken kann kamen imer alle von meinen Bekannten zu mir um sich rat und hilfe zu holen. Oder wollen die das erst gar nicht hören?
 
Wie ist das wenn ich auf diese Fragen nun antworten würde " weil es mir spaß macht den Menschen zu helfen ". würde das aussreichen? denn das macht es mir ja auch und solange ich zurück denken kann kamen imer alle von meinen Bekannten zu mir um sich rat und hilfe zu holen. Oder wollen die das erst gar nicht hören?

Liebe Gabi, s.o. :)
Doch, sie wollen es hören, sonst würden sie ja nicht fragen........aber sie wollen eine Kurzfassung:)
So, wie du das gesagt hast, passt das schon......
 
Ja, meine "story " war ja auch für euch :D eben "longversion" so wie es wirklich war

In der Prüfung würde ich antworten:

wegen des großen Interesses an der Naturheilkunde und dem Wunsch einen helfenden Beruf auszuüben.
 
Das finde ich jetzt mal eine ganz spannende Frage...

Seit ich mich zur Prüfung angemeldet habe, kommt mir jeden 2. Tag die Situation in den Kopf, dass die Prüfer fragen: "Warum wollen Sie eigentlich HP werden?"

Meine Domäne ist die Energiearbeit, die ja nach jetziger Rechtslage (wie lange noch?) unter "Geistheilung" fällt. Ich halte es allerdings für immens wichtig, beurteilen zu können, ob sich energetische Störungen bereits körperlich manifestiert haben. Und ich muss einschätzen können, inwieweit die körperlichen Symptome, die mein Klient während der Sitzung berichtet oder die ich sehe/spüre, "Durchgangsphänomene" sind oder auf eine schwerere Störung oder sogar einen Notfall hinweisen. (Konkret wären das z.B. Herzbeklemmungen mit Atemnot und Schmerzen bis in den linken Arm, die ein Klient angstvoll berichtet, während ihm in Tiefenentspannung gerade angstbesetzte Bilder aus seiner Kindheit hochkommen.)

Abgesehen davon, dass mich der Lernstoff sehr interessiert und das Lernen Spaß macht und ich finde, dass es kaum etwas Wissenswerteres gibt, als wie der Mensch "funktioniert" ;), motiviert mich folgendes:

Menschen kommen zu mir und bringen mir Vertrauen entgegen, dass ich ihnen helfen kann, und geben dabei eben auch ein Stück Verantwortung für sich selbst ab - an mich (diesen Vorgang wieder rückgängig zu machen ist natürlich ein Ziel der Zusammenarbeit, aber das ist ein anderes Thema). Für dieses Dienstleistungsverhältnis mit besonderer Verantwortlichkeit gibt es die Möglichkeit, einen Rahmen zu setzen: Wir nennen unser Verhältnis "Patient & Heilpraktiker" und damit unterliegt es klar festgelegten Regeln:

Ich als Heilpraktikerin versichere dir, an einem festen Ort zu festen Zeiten für dich erreichbar zu sein, meine rechtlichen und fachlichen Grenzen zu kennen und einzuhalten und mich deiner mit Sorgfalt und Verantwortlichkeit anzunehmen. Die gesetzliche Grundlagen meiner Arbeit sind dir jederzeit öffentlich zugänglich. Solange ich den Namen "Heilpraktikerin" führe, bin ich an diese Regeln gebunden.

Darin sehe ich den Sinn und Zweck des HPG. Und diesem möchte ich mich gern unterstellen. Müsste es ja aber gar nicht (siehe oben, "Geistheilung"). Und daher habe ich das dumpfe Gefühl, dass bei der mündlichen weder die beisitzenden Mediziner noch Heilpraktiker sagen werden: "Na klar, ne super, Sie müssen unbedingt Heilpraktikerin werden, wir sind hochmotiviert, Sie bestehen zu lassen!" ... wenn ihr versteht, was ich meine... :eek:

Sollte ich also lieber was ganz anderes erzählen?

Mit fragenden Grüßen

Elektra
 
Elektra, ich musste schmunzeln, denn das waren exakt die Gedanken, die ich mir schon weit vor der Prüfung gemacht habe! "Was sag ich denen? Ich kann doch nicht von Geistheilung sprechen, dann wären die Würfel ja praktisch schon gefallen....." Jeder, mit dem ich darüber gesprochen habe, hat ebenfalls gemeint: "Lass es lieber...." Super.
Aber dann kam bei mir noch die Homöopathie ganz klar ins Spiel und damit hatte ich wenigstens etwas, was ich "benennen" konnte, ohne gleich für bekloppt gehalten zu werden (man weiß ja nicht, wie die Beisitzer denken:rolleyes:).

"Mein Ding" war schon vor der HP-Ausbildung ganz klar die Geistheilung mit ihren verschiedenen Möglichkeiten. Und aufgrund der Tatsache, dass ich einfach mehr über den Körper (Anatomie, Physiologie, Zusammenhänge, etc.etc.) wissen wollte, hab ich die HP-Ausbildung angefangen, denn für mich war klar, dass das auch mit zu der großen Verantwortung gehört, die man dem Klienten gegenüber hat - auch wenn man "nur" Geistheilung praktiziert.

Zitat:
Meine Domäne ist die Energiearbeit, die ja nach jetziger Rechtslage (wie lange noch?) unter "Geistheilung" fällt.
Was heißt "wie lange noch"? Das tut sie doch erst seit ca. 4 oder 5 Jahren! Ich glaube nicht, dass sich das so schnell ändert. Denn dann müsste man ja zugeben, dass sie funktioniert. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das bestehende Gerichtsurteil so schnell revidiert wird.
Oder meintest du das anders?
 
Hallo Inna,

das meinte ich genauso.

Ich denk halt immer, irgendwann muss doch jemand mal merken, was für Auswirkungen so eine Energiebehandlung haben kann. Wenn ich mir so einige Behandlungen ins Gedächtnis rufe, die ich gemacht oder erhalten habe - also, da gab es schon spektakuläre Ausbrüche und Veränderungen.

Na ja, letztendlich hast du aber wohl recht. Man müsste ja offiziell zugeben, dass es funktioniert. Und auf welcher wisseschaftlichen Grundlage sollte das denn geschehen?

Aber: Was sach ich denn nu in der mündlichen? Verwirr...

Liebe Grüße
Elektra
 
Hallo Inna,

das meinte ich genauso.

Ich denk halt immer, irgendwann muss doch jemand mal merken, was für Auswirkungen so eine Energiebehandlung haben kann. Wenn ich mir so einige Behandlungen ins Gedächtnis rufe, die ich gemacht oder erhalten habe - also, da gab es schon spektakuläre Ausbrüche und Veränderungen.

Na ja, letztendlich hast du aber wohl recht. Man müsste ja offiziell zugeben, dass es funktioniert. Und auf welcher wisseschaftlichen Grundlage sollte das denn geschehen?

Aber: Was sach ich denn nu in der mündlichen? Verwirr...

Liebe Grüße
Elektra

Was machste denn sonst so an Therapien?
 
Was machste denn sonst so an Therapien?

"Sonst so" erstmal nichts :). Ich halte es da mit einer befreundeten HP: Lieber nur eine Sache, dafür richtig.

Und um da weiter zu kommen, möchte ich halt gern erstmal die Überprüfung "aus dem Weg haben", damit der Kopf wieder frei ist. (Was jetzt natürlich nicht heißt, dass ich nach bestandener Überprüfung alle Bücher zu klappe, gell!)

Wie arbeitest du denn? Kombinationen mit anderen Methoden?
 
Ich hab das auch so gehandhabt. Wobei ich die Geistheilung weit VOR der HP-Ausbildung begonnen hatte.....
Danach hab ich dann "richtig" mit der Homöopathie angefangen, und mit zwei manuellen Methoden, die auch m.E. wunderbar harmonieren mit der Geistheilung und auch mit der Homöopathie (CranioSacral-Therapie und Holistic Pulsing.......falls du das nicht kennst, schau mal in der Rubrik "Therapien vorgestellt", da hab ich es etwas beschrieben). Ich bin anfangs davon ausgegangen, dass ich auch was brauche, was ich dem Patienten "an die Hand geben" kann, d.h., etwas "spürbares". Mittlerweile bin ich von diesen Therapien wirklich total überzeugt und wie gesagt, es lässt wunderbar kombinieren.:)
 
Hallo,

vielleicht hilft euch folgender Gedanke ja ein wenig bei der Formulierung Eurer Erklärung für den Amtsarzt:

Das Wichtigste ist m.E. in jedem Fall eure Motivation.

Zur Frage nach meiner Motivation kommt mir persönlich immer sofort ein Eintrag aus meinem alten Poesiealbum in den Sinn, der lautet:

"Das will ich mir schreiben
in Herz und Sinn,
dass ich nicht für mich allein auf Erden bin,
dass ich die Liebe, von der ich leb'
liebend an andere weitergeb."

Um diesen Spruch herum hätte ich mir eine Erklärung gebastelt................., wenn mich denn mal jemand gefragt hätte:rolleyes::D
 
Was machste denn sonst so an Therapien?

hallo, auch ich wurde gefragt warum ich denn hp sein wolle....
ich antwortete das ich mich für naturheilkunde interessiere, ich ein 2. standbein suche, und es zu meinem 1. beruf passt...

was die therapien angeht:
ich fragte mich was ich ihm antworten solle bei so einer frage:
dorn- da kommt jede muskelgruppe zur frage- ist zu kompliziert...
blutegel- hm- invasive methoden anschneiden- da kommt dann alles zur hygiene und wo mgl. auch noch laborwerte- oh gott!
homöopathie- was will man da schon "erzählen", außerdem bin ich da nicht "prüfungsfit"- und nu??????? panik...

also doch die methode dorn... der AA und der beisitzer wollten nicht einen muskelwissen :eek:!!!
aber:
nur eine methode hat ihm nicht gereicht :eek:
und wir sind zur homöopathie gekommen...(eigentlich hat er mich da hin "gezwungen :rolleyes:")

egal was du den ärzten etc. in der mdl. antwortest- es muss nicht das sein was du auch anwendest- du musst nur wissen wo von du redest!!!

und ich kann mir nicht vorstellen, das man das ergebnis an deinen beweggründen aussmacht!

wann hast du denn mdl?

lg
ceri
 
Die Frage nach der Motivation wird oft zu Anfang einer Prüfung gestellt, um die Situation zu entspannen und dem Prüfling die "Zunge zu lockern". Sie ist also eher eine nette Hilfestellung als eine Prüfungsfrage. Ich würde mir keine Gedanken darüber machen, was die Prüfer hören wollen oder was zu sagen "ratsam" ist. Wenn du ganz offen antwortest, wirkst du am glaubwürdigsten.

Liebe Grüße
Riek
 
Riek, da hast du Recht!
Und es kann, wenn man schon bei dieser Frage ganz verkrampft ist, auch nach "hinten losgehen", denn die Prüfer wollen natürlich auch Sicherheit spüren und -wie ceri sagte- dass man weiß, wovon man spricht.
 
wann hast du denn mdl?

lg
ceri

Hallo ceri,

bin am 7.4. dran.
Homöopathie interessiert mich auch aber da brauchts ja schon viel Übung bis man da richtig fit ist.
Für den Anfang werd ich das wohl nicht machen, weil ich das mit dem HP bzw. der Fußreflexzonenmassage auch erst mal nur nebenbei als zweites Standbein machen will und es passt ja nicht wirklich so gut zu meinem ersten Job als Patentingenieurin.
Trotzdem interessiert mich die Medizin im Allgemeinen und Naturheilkunde im Besonderen sehr.

Fußreflexzonentherapie finde ich ganz toll (kann man ja auch wunderbar einfach zur Entspannung anwenden), Dorntherapie ist auch klasse, Ohrakupunktur zur Schmerztherapie und zur Rauher- und Schokoentwöhnung - auch klasse.

Ansonsten wird es sich im Laufe der Zeit zeigen, welche Kurse ich belege ... aber erst die Pflicht und dann die Kür :)

Und dann werd ich mal sehen, wie es zeitlich hinhaut.

Viele Grüße,
Birgit
 
Hi ich habe gehört das diese Frage
Warum wollen Sie hp werden oft oderimmer gefragt wird
ich bin Arzthelferin möchte zb u.a. Auch in die Ästhetik aber das sollte man anscheinend nicht sagen
Homöopathie ist sehr interssant aber da brauche ich ja nochmal 1bis 3 Jahre das kann ich auch nicht sagen

ich frag mich was sagt man so in diesem Fall
Das ich dem kranken helfen will"das macht auch ein Pfleger——oder Arzt……
Was habt ihr so gesagt ohne unbedingt eine Richtung angebe zu wollen oder müssen¿
Danke euch
lg
 
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