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Oligoscan

Hallo HP Sepp,

der Oligoscan ist tatsächlich reproduzierbar. Also man kann schon bei z.B. Ausleitung ein Muster erkennen, dass es weniger wird.
Reproduzierbar bedeutet, daß ich 10 Messungen hintereinander mache und kein wesentlicher Ausreißer dabei befindet.
Alleine Deine nächsten Ausführungen zeigen doch, daß man sich nicht auf das gemessene Ergebnis verlassen kann.
Also dem Eisenwert kann man nicht trauen, den Vitaminmessungen schon? Woher weißt Du denn, daß die Ergebnisse der Vitamine nicht auch zufällig "richtig" sind?

Ne da meldet sich sowohl mein Techniker in mir als auch der Systemtester.

Nur was ich nicht ganz verstehe, wenn man in der Hand misst, was grad an Schwermetallen im Umlauf ist und ich nach dem Oligoscan dann ausgeleitet bin - was, wenn sich dann ein "Schwermetallnest" aus der Gebährmutter oder Blei aus den Knochen löst?
Ist eben auch hier die Frage was gemessen wird.

Beim Oligoscan wird es nicht im Blut gemessen. Da gab es einen ganz gravierenden Unterschied. Ich habe schwere Anämie und laut Oligoscan war die Versorgung in den Zellen im Normbereich. Da hat mir die HP aber gleich bei der Messung gesagt, der Eisenwert wäre nicht so aussagefähig. Ansonsten muss ich auch sagen, dass das was ich innerhalb 6 Wochen aufgeforstet hatte an Vitaminen man auch ganz klar in der nächsten Messung sehen konnte. Da hat er wirklich top gemessen. Das Verkaufsargument beim Oligocan ist auch ganz klar der Dr. Klinghardt. Er stellt ihn in seinem neuestem Borreliosebuch vor und das was er da vorstellt macht Sinn. Borreliosekranke sind an Magnesium verarmt. Aber das sind auch alle die viel mit Alu vergiftet sind - aber wer ist das heutzutage nicht mehr?

LG Kidchriss
 
Wenn schon Physiker zwar beschreiben können was quantenphysikalische Phänomene so machen, sie aber noch nicht in der Lage sind zu erklären warum beim Beobachten sich schon das Phänomen ändert wie bitte sind dann Hersteller dieser Geräte in der Lage diese Phänomene überhaupt zu erfassen geschweige denn sie reproduzierbar zu wiederholen?

Und wenn es um die Auffüllung von Vitalstoffen geht, dann hätte ich schon reproduzierbare Ergebnisse und nicht schon ein deutliches Abweichen von zwei Meßsystemen.

Genau! Immerhin ziehen wir ja die Geräte als Informationsquelle für Diagnosen heran. Wenn aber sich sozusagen die - von den Geräten gemessenen - Zustände ständig verändern, was soll man da verordnen. Es läuft dann darauf raus, dass man die Gerätediagnose nur mit einer Gerätetherapie behandeln kann - und wenn das Gerät dann sagt, es sei jetzt alles OK, schickt man den Patienten nach Hause bzw. erklärt ihm, dass er wahrscheinlich gar keine MS hat...

der Oligoscan ist tatsächlich reproduzierbar. Also man kann schon bei z.B. Ausleitung ein Muster erkennen, dass es weniger wird. Nur was ich nicht ganz verstehe, wenn man in der Hand misst, was grad an Schwermetallen im Umlauf ist und ich nach dem Oligoscan dann ausgeleitet bin - was, wenn sich dann ein "Schwermetallnest" aus der Gebährmutter oder Blei aus den Knochen löst? Dann laufe ich rum und denke ich bin entgiftet und es gibt immer noch was. Das zweite ist das Eisen. Beim Oligoscan wird es nicht im Blut gemessen. Da gab es einen ganz gravierenden Unterschied. Ich habe schwere Anämie und laut Oligoscan war die Versorgung in den Zellen im Normbereich. Da hat mir die HP aber gleich bei der Messung gesagt, der Eisenwert wäre nicht so aussagefähig.

Mir scheint, der Nutzen der Geräte recht eingeschränkt. Wenn ich mich auf ein Diagnoseverfahren nicht verlassen kann, dann muss ich zusätzliche einsetzen (die den Patienten Geld kosten) - und dann habe ich im Grunde nichts gewonnen.

Der SCIO verwendet die gleiche Technik wie der Oligoscan, also die Laserspektrographie, aber derzeit gibt es nur Software für die Analyse von Lebensmitteln. Es sind aber einige Firmen dran, auf der Basis dieser Hardware, die tatsächlich so um die 250 EUR kostet, weitere Anwendungen zu entwickeln. Der Haken bei allen Messystemen ist ja die Interpretation, also die therapeutische Aussage. Wenn, wie bei praktisch allen NLS-Systemen (der Oligoscan / Scio ist kein NLS) zwei Rauschdioden verkoppelt werden und man dann Frequenzen darüber laufen lässt und bei einer Resonanz von einem Treffer ausgeht, dann steht und fällt die Aussage mit dem Glauben an dieses Funktionsprinzip.

Beim Oligoscan ist der Knackpunkt die Annahme, dass überall im Körper die gleichen Zusammensetzungen vorherrschen, wie im Unterhautgewebe, das tatsächlich gemessen wird. Also wenn im Unterhautgewebe keine Schwermetalle sind, dann sind auch keine in den Knochen und in den Organen. Wenn Du dem zustimmst, dann ist das Gerät sinnvoll. Wenn Du daran zweifelst, dann macht das Gerät keinen Sinn.
 
Sorry ich meinte Spurenelemente/Mineralien. Vitamine misst er ja gar nicht. Dass er reproduzierbare Daten erzielt ist nicht meine Aussage sondern die der Firma. Ausreisser waren bei meinen Messungen (die an mir gemessen wurden) nicht dabei. Das Eisen war in den drei verschiedenen Oligoscanmessungen immer im gleichen Bereich (kein Mangel). Nur schaut die Eisenmessung im Vollblut beim Doc ganz anders aus - wie gesagt Anämie. Auch die normalen Werte vom Hausarzt zeigten auf einen Mangel an Eisen.

Auf der Messe in München letztes Wochenende war der Stand bei Oligoscan proppen voll. Man kam echt kaum durch. Das Interesse ist jedenfalls sehr groß.
 
Auf der Messe in München letztes Wochenende war der Stand bei Oligoscan proppen voll. Man kam echt kaum durch. Das Interesse ist jedenfalls sehr groß

Naja, ist schon klar: Wenn das Gerät konventionelle Laboruntersuchungen ersetzen würde, dann könnte man wichtige Parameter sofort bestimmen - und selbst abrechnen. Die GebüH/GOÄ schreibt ja nicht vor, mit welcher Methode Laborwerte ermittelt werden müssen... Und das wir an den Beratungen nicht viel verdienen (wenn wir nach GebüH abrechnen) wäre das natürlich eine lukrative Kasse, wenn die Laborkosten in der Praxis bleiben und nicht an die Labore wandern.
 
Nur schaut die Eisenmessung im Vollblut beim Doc ganz anders aus - wie gesagt Anämie. Auch die normalen Werte vom Hausarzt zeigten auf einen Mangel an Eisen.
@kidchriss

Welche Werte wurden denn abgenommen, um die Diagnose Eisenmangelanämie zu stützen? Auch Ferritin?

"Der Eisen-Spiegel unterliegen meist einem zirkadianen Rhythmus mit großen Schwankungen (der Tageshöchstwert kann dreimal so hoch sein wie der Tagesminimalspiegel!)"

Hast Du entsprechende Symptome gehabt, die auf eine Eisenmangelanämie hindeuten oder war es eher ein Zufallsbefund?
 
Hallo Passione,

mein Ferritin war übrigens bei 10 also schon starker Mangel. Der Oligoscan hat mich aber als normal eingestuft.

RWH ich teile deine Meinung.

Das Scio Gerät, welches nur 250 Euro kostet ist aber nicht dieses Bioresonanzgerät welches 20 000 Euro kostet oder? Die Neuversion heisst hiervon Eductor und hat angeblich die Rife-Frequenzen mit drauf. Wie nutzt du denn dieses 250 Euro Teil? Ich bin ganz ehrlich, klar wäre es toll wenn man so ein 100 Prozent zuverlässiges Gerät hat und nie wieder pieksen muss. Ich bin HPP und piekse ja niemanden (darf ja gar nicht) nur möchte ich selbst hald auch nicht so gern gepiekst werden ;-)

LG Varuna
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Scio Gerät, welches nur 250 Euro kostet ist aber nicht dieses Bioresonanzgerät welches 20 000 Euro kostet oder? Die Neuversion heisst hiervon Eductor und hat angeblich die Rife-Frequenzen mit drauf. Wie nutzt du denn dieses 250 Euro Teil? Ich bin ganz ehrlich, klar wäre es toll wenn man so ein 100 Prozent zuverlässiges Gerät hat und nie wieder pieksen muss. Ich bin HPP und piekse ja niemanden (darf ja gar nicht) nur möchte ich selbst hald auch nicht so gern gepiekst werden ;-)

Der SCIO funktioniert technisch wie der Oligoscan (vermutlich sogar der gleiche Baustein eingebaut). Er schickt einen Laserstrahl ins Gewebe bzw. in den Teststoff und aufgrund der Reflexion lässt sich die Zusammensetzung der Probe bestimmen. Die Namensgleichheit mit dem ScioScan ist ein Zufall. Die beiden Geräte sind völlig unterschiedlich. Es geht um dieses Gerät hier: https://curved.de/reviews/scio-im-test-dieses-coole-gadget-erkennt-was-in-eurem-essen-steckt-352223

Im Moment spiele ich nur damit rum bzw. teste es. Ich hoffe aber, dass demnächst ein Softwareunternehmen auch medizinische Anwendungen entwickelt und sei es nur zu Selbsttestzwecken, denn das ist ja inzwischen ziemlich "in".
 
Danke Rudolf für den Link, das ist ja phänomenal. Vielleicht gibt es auch bald einen chinesischen Doppelgänger von Oligoscan und Co. So ein riesen Geschäft lässt sich doch keiner entgehen oder? Der Scio scheint wirklich Potential zu haben.
 
Klar wäre es toll, wenn es so ein Gerät gäbe, das wirklich vergleichbare und reproduzierbare Ergebnisse bringt. Zum Einen könnte man dann gleich bestimmte Entscheidungen treffen und müsste nicht auf den Befund warten, man könnte bei jedem Besuch eine Kontrolle machen - und würde selbst etwas am "Labor" verdienen. Und schlechte Venen, ängstliche Patienten usw. wären auch Vergangenheit.

Ich denke, irgendwann wird es das auch geben. Es braucht aber einfach noch Zeit, bis genug Erfahrungen mit der Technik vorliegen und die Hard-Software ausgereift ist, sodass man sich drauf verlassen kann.
 
Vielleicht gibt es auch bald einen chinesischen Doppelgänger von Oligoscan und Co. So ein riesen Geschäft lässt sich doch keiner entgehen oder?

NLS-Geräte aus China gibt es schon. So ab 500 EUR kannst Du Geräte bekommen, wie äußerlich und vom Erscheinungsbild der Software auf der Basis der russischen Geräte zu funktionieren scheinen. Nur, ob da wirklich etwas gemessen wird oder nur ein Zufallsgenerator im Hintergrund würfelt, weiß man da noch weniger als bei den teuren Originalen. Ich habe mir mal eines bestellt. Funktioniert von außen gesehen wie ein Metascan oder Oberon. Abgesehen davon, dass einige Untermenus schlecht oder gar nicht übersetzt waren (chin. bzw. russische Schrift) gab es nichts zu meckern. Nur, ob die Ergebnisse irgendwas bedeuteten war nicht herauszufinden. Das Gerät wirft eine Liste von Störungen aus - und da sind immer einige drunter, zu denen die Leute nicken. Klar, wenn dort steht: Leber schlecht, Niere schlecht, Rücken schlecht, Schlaf schlecht, Verdauung schlecht - wird schon immer was dabei sein...
 
Hallo Rudolf,

verwendest Du dieses NLS Gerät noch regelmäßig? Kann man da die Sprache dann einstellen oder musst du dann immer alles vom englischen übersetzen? Oberon kannte ich noch gar nicht. Werde ich mal googlen ;-)

LG Kidchriss
 
Ich habe es inzwischen weggepackt aus den og. Gründen. Ich habe einfach nicht das Gefühl, dass ich mich drauf verlassen kann. Da ich das nicht kann, bringt mir die Messung nicht viel. Ich müsste es zusätzlich machen - und das kostet dann wieder nur Zeit. Ich benutze meinen VegaCheck als Einstiegsmessung. Den kenne ich jetzt seit vielen Jahren und weiß, wie ich die Ergebnisse interpretieren muss. Außerdem ist das noch ein physikalisches Messverfahren, das ich nachvollziehen kann. Alles andere teste ich kinesiologisch und/oder per Labor.

Ja, man kann die Sprache einstellen - auch deutsch - aber wie gesagt, manche Untermenus sind nicht vollständig übersetzt.
 
Interessant ist die Möglichkeit, Nahrungsmittel zu scannen. (Es gibt auch eine zusätzliche APP, nur für "Diäten").
Ich verwende es dafür auch nur selten. Beispielsweise dann, wenn ich wissen will, was wirklich "drin" ist. Oder ob bestimmte Angaben stimmen.
Der, aus aktuellem Anlass von Dieter Broers geschriebene Artikel, hat mich wieder an den scio und Rudolf erinnert.
Wie ist es jetzt, 1/2 Jahr später und um Erfahrungen reicher mit dem "Ding"?
Gibt es erweitertes Wissen? Neue Infos zum scio?
 
@tigs

Danke für den Link. Meines Erachtens war es aber Wilhelm Reich, der erstmalig schon lange vor Popp Photonenstrahlung entdeckt, nachgewiesen und es Orgon genannt hat. Was aus ihm und seiner wertvollen Arbeit geworden ist, findet man zur Genüge im Netz. Traurig.

Der Scio mißt meines Erachtens eher das autonome Nervensystem, oder irre ich mich da? Es gibt doch auch so einen Ball zu Trainingszwecken, der grün wird, sobald der Patient, der ihn in den Händen hält, im Gleichgewicht des ANS ist
 
Der Scio mißt meines Erachtens eher das autonome Nervensystem, oder irre ich mich da? Es gibt doch auch so einen Ball zu Trainingszwecken, der grün wird, sobald der Patient, der ihn in den Händen hält, im Gleichgewicht des ANS ist

Es gibt da ein Missverständnis, weil der Name für verschiedene Geräte verwendet wird. Es gibt den Scio als HRV-System (das ist der Ball) und den Scio als Laser-Photometrie, bei der ein (schwacher) Laser verwendet wird, um die Zusammensetzung von Flüssigkeiten, Nahrungsmitteln usw. zu analysieren. Konkret funktioniert das so, dass der Scio die Reflexion des Lasers erfasst (die hat etwas mit den vorhandenen Elementen zu tun), diese per Smartphone an den Server des Herstellers sendet und von dort kommt dann die Analyse zurück. Die Basisanwendung ist kostenlos, aber die App deckt derzeit nur Nahrungsmittel ab. Im Grund dazu gedacht, im Supermarkt das Gemüse zu scannen und dessen Qualität zu beurteilen. Es gibt dann noch eine kostenpflichtige Diät-App, die nach Eingabe von Gewicht und Scannen der Nahrung, Kalorien, Kohlenhydrate, Vitamine usw. auswirft. Außerdem arbeiten einige OEMs an neuen Apps zu unterschiedlichen Zwecken. Ein "Blutlabor-App" gibt es leider noch nicht, aber da es inzwischen schon Smartphones mit eingebautem Scio gibt, wird so etwas auch einmal kommen. Es ist vor allem ein Problem der Vergleichbarkeit. Dazu müssen viele Tests gemacht werden und mit konventionellen Laboranalysen verglichen werden, damit die Aussage des Scans mit der aus dem Labor übereinstimmt.
 
Im Grund dazu gedacht, im Supermarkt das Gemüse zu scannen und dessen Qualität zu beurteilen.
genau an diese Nutzung habe ich gedacht.
Der Scio mißt meines Erachtens eher das autonome Nervensystem, oder irre ich mich da?
Stimmt da gab es ja noch den "anderen" scio :D dafür habe ich ja die Helo :cool:
aber da es inzwischen schon Smartphones mit eingebautem Scio gibt
super... jetzt steht dagegen nur das Thema, dass ich absoluter IPhone-Fan bin :coffee:
Soweit ich es eben gelesen habe, ist Alexander Popp an einer entsprechenden Entwicklung dran. Er hat auf den Artikel von Broers in der deutschen Quantum Health Gruppe auf fb geantwortet.

Ich finde das spannend. Bio als Bio und nicht Pseudo-Bio zu identifizieren...
ich kann mir vorstellen, dass nicht alles Bio ist, wo Bio drauf steht und anders herum manches Konventionelle wiederum biologischer... Schön wäre es, das auch messen zu können (mit dem Tensor durch den Einkaufsladen laufen ist nicht so mein Ding :D)
 
Wobei Du "Bio" ja nicht ohne weiteres erkennen kannst. Erkennen kannst Du, wie viele Vitamine, Mineralstoffe etc. enthalten sind - oder eben auch Rückstände. Das geht.
 
@tigs
Du brauchst ja nicht den Tensor im Laden zu benutzen Ich gehe eher nach meinem "Gespür" und wenn ich überhaupt nicht in meiner Mitte bin und deshalb das Gespür nicht verläßlich wäre, hilft der Armlängentest, wenn ich vor dem Obstregal stehe und mir ein bestimmtes Obst "rausgeguckt" habe. Kennst Du den? An "Ja" denken, dann die Arme seitlich zur Mitte zusammenführen und beide Daumenspitzen sind dann unten auf einer Höhe, ganz automatisch, wenn Du ein "nein" denkst, wird da ein Längenunterschied zwischen den Daumenspitzen beider Arme erkennbar. Hat man immer dabei, fällt nicht groß auf und man kann unterwegs gut testen. Probiere es doch einfach mal neutral, mit ja oder nein als Antwort aus. Die Abfrage kann ja dann entsprechend variiert werden, wie z.B. ist der Apfel, an den ich gerade denke, den ich ansehe, gut für mich? Die Sachen, die ich entsprechend so im Laden positiv für mich getestet habe, schmecken auch gut.
 
oder eben auch Rückstände.
genau... genaugenommen Glyphosat
ja, kenne ich. Auch meinen ganzen Körper als Pendel zu nutzen. Meistens bin ich da zu sehr im "Schnelldurchlauf"... wenn Du verstehst was ich meine :D
Ich nutze auch den O-Ring-Test. Allerdings muss ich dann ja beide Hände frei haben...

Das sind die Test's für mich. Meine Lebensmittel werden auch alle auf Theta über die Zeitschiene energetisch "gereinigt".
Ich denke dabei eher an die Erziehung der Lebensmittelindustrie über die Verbraucher und Entwicklung der Gesellschaft hinsichtlich dessen was drin ist. Es ist ja nunmal so, dass einem Gerät mehr geglaubt wird, als einem Tensor o.ä.
Die Patienten mit denen ich direkt den O-Ring-Test mache und die diesen Test bei sich selber erfahren, meine ich nicht, sondern die Allgemeinheit eben.
 
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