K
Knöppi
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Kapuzinerkresse (Tropaeolum majus)
Sie blüht gelb-orangee bis rot und kann bis zu fünf Meter in die Höhe ranken. Die Kapuzinerkresse macht sich jetzt wieder merklich breiter in den heimischen Gärten. Für viele Gärtner ist sie "nur" eine wunderschön blühende Zierpflanze, was ja auch stimmt. Aber für viele andere Gärtner ist dsie eben nur das, sondern auch noch lecker!
Ja, es stimmt tatsächlich, das alle Pflanzenteile der Kapuzinerkresse verzehrt werden können. Die Heimat der Tropaeolum majus ist Südamerika, wo sie in de peruanischen Anden gegen Wundinfektionen gebraucht wird.
Seit dem 17. Jahrhundert ist die Kapuzinerkresse auch in den heimischen Gärten beliebt. Nicht nur, weil sie schön aussieht, sondern weil man so viel mit ihr anfangen kann.
So landen Blätter, Blüten und Früchte nicht selten in sommerlichen Salaten. Die Frückte der K., die rechts scharf sind, können sogar eingelegt werden.
Des weiteren gilt sie als Heilpflanze und findet unter anderem bei Blasenentzündungen als natürliches Antibiotikum Anwendung.
Die Blätter sind reich an Vitamin C. ein frischer Kapuzinerkressesaft wirkt schleimlösend und beruhigend auf den Hustenreiz.
Sie enthalten schwefelhaltige Stoffe und das Heterosid, das einen scharfen, erfrischenden Geschmack verleiht. Dadurch können bei übermäßiger Anwendung Magenstörungen auftreten.
Da es Hautblasen hervorruft, wird es in der Naturheilkunde als Ausleitungsmittel angewendet, ähnlich wie Senfmehlpflaster.
Die Blasen können durchaus den bekannten Branntblasen auf der Haut ähneln.
Dieses Pflanzenporträt war heute in unserer Tageszeitung und da dachte ich, ich gebs mal an euch weiter.
Sie blüht gelb-orangee bis rot und kann bis zu fünf Meter in die Höhe ranken. Die Kapuzinerkresse macht sich jetzt wieder merklich breiter in den heimischen Gärten. Für viele Gärtner ist sie "nur" eine wunderschön blühende Zierpflanze, was ja auch stimmt. Aber für viele andere Gärtner ist dsie eben nur das, sondern auch noch lecker!
Ja, es stimmt tatsächlich, das alle Pflanzenteile der Kapuzinerkresse verzehrt werden können. Die Heimat der Tropaeolum majus ist Südamerika, wo sie in de peruanischen Anden gegen Wundinfektionen gebraucht wird.
Seit dem 17. Jahrhundert ist die Kapuzinerkresse auch in den heimischen Gärten beliebt. Nicht nur, weil sie schön aussieht, sondern weil man so viel mit ihr anfangen kann.
So landen Blätter, Blüten und Früchte nicht selten in sommerlichen Salaten. Die Frückte der K., die rechts scharf sind, können sogar eingelegt werden.
Des weiteren gilt sie als Heilpflanze und findet unter anderem bei Blasenentzündungen als natürliches Antibiotikum Anwendung.
Die Blätter sind reich an Vitamin C. ein frischer Kapuzinerkressesaft wirkt schleimlösend und beruhigend auf den Hustenreiz.
Sie enthalten schwefelhaltige Stoffe und das Heterosid, das einen scharfen, erfrischenden Geschmack verleiht. Dadurch können bei übermäßiger Anwendung Magenstörungen auftreten.
Da es Hautblasen hervorruft, wird es in der Naturheilkunde als Ausleitungsmittel angewendet, ähnlich wie Senfmehlpflaster.
Die Blasen können durchaus den bekannten Branntblasen auf der Haut ähneln.
Dieses Pflanzenporträt war heute in unserer Tageszeitung und da dachte ich, ich gebs mal an euch weiter.